Dax macht Pause
Der Dax hat sich heute über weiter Strecken wenig beweg
Der Dax hat sich heute über weiter Strecken wenig beweg
(Berichtigt wird die Meldung vom 26.4.2024: Einordnung Wert 22 Prozent für die AfD. Der 2. Absatz wurde neu formuliert, um klarzustellen, dass sich der Wert von 22 Prozent auf die 14- bis 29-Jährigen bezieht, die wählen gehen wollen und die eine Parteipräferenz haben.)
Kirra Dickinson wollte die Karriereleiter "hinabklettern" – und mehr auf ihre mentale Gesundheit achten. Dabei ist sie eine von vielen.
Die russische Justiz hat den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zur Fahndung ausgeschrieben.Weshalb genau Selenskyj darauf gesetzt wurde, ging daraus nicht hervor.
Die Debatte in der Ampel-Koalition über den Haushalt 2025 geht auch nach der Einreichung der Anmeldungen des Ressorts bei Finanzminister Christian Lindner (FDP) weiter. FDP-Fraktionschef Christian Dürr pocht auf die Umsetzung von Sparvorgaben. Auch die Union mahnte Sparwillen bei der Ampel-Koalition an. Die Grünen warnen vor einer Rotstift-Politik.
(nach Mitteilung durchgängig aktualisiert)
"Star Wars"-Star Mark Hamill besuchte US-Präsident Joe Biden im Weißen Haus. Auf einer Pressekonferenz berichtete er über das Treffen. Er gab Biden einen "Star Wars"-Spitznamen.
Schokolade macht glücklich, gesund - und auch schön: Im Kakao stecken jede Menge Inhaltsstoffe, die sich positiv auf Haut, Haare und Bindegewerbe auswirken.
Thomas Tuchel sieht sich missverstanden - und trotz der Rückschläge des Vereins in der Nachfolger-Suche derzeit keine offene Tür für eine Zukunft beim FC Bayern München."Der Verein hat die Initiative ergriffen im Februar, wir haben uns geeinigt", sagte der Trainer im Sky-Interview am Samstag: "Der Verein sucht intensiv.
Der FC Arsenal darf nach einem Pflichtsieg weiter von seinem ersten Premier-League-Titel seit 20 Jahren träumen.Durch Arsenals Sieg sind auch die ohnehin nur noch geringen Chancen von Jürgen Klopp gesunken, sich mit dem Titel vom FC Liverpool zu verabschieden.
Der Schauspieler lernte seine Frau 1975 kennen. Darum schreibt er ihr knapp 50 Jahre später seine Gesundheit zu – welches die Wissenschaft auch bestätigt.
Der Buckingham Palast hat mehr als 1.000 Schirmherrschaften der britischen Royals überprüft und Neuerungen angekündigt. Dabei wird König Charles III. in einigen Organisationen nicht nur der Nachfolger seiner verstorbenen Mutter, sondern auch von Herzogin Meghan.
Der SPD-Europaabgeordnete Matthias Ecke ist beim Aufhängen von Wahlplakaten in Dresden auf offener Straße angegriffen und dabei nach Parteiangaben schwer verletzt worden.Parteiangaben zufolge wurde der SPD-Spitzenkandidat für die Europawahl schwer verletzt.
Bayern Münchens Sportvorstand Max Eberl hat dünnhäutig auf die bohrenden Fragen zur Dauerbaustelle Trainersuche reagiert.Der FC Bayern sei weiter attraktiv, betonte Eberl.
Flexibel und kostengünstig: Firmen profitieren von studentischen Mitarbeitern. Mit diesen 5 Tipps finden Unternehmen die besten Werkstudenten.
Nach Corona trüben nun andere Krisen die Stimmung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen ein. Eine Umfrage zeigt zudem: Sie wenden sich verstärkt der AfD zu.
Sängerin Lulu musste sich in Show neun von "Let's Dance" verabschieden. Bei Instagram zog sie nun Fazit und richtete Worte an ihren Tanzpartner und einen besonderen Kollegen.
Hansa Rostocks Abstiegssorgen werden immer größer.Hansa bleibt damit auf Platz 17.
US-Schauspieler Kevin Spacey hat vor der Ausstrahlung einer Dokumentation über sein Leben neue Vorwürfe über mutmaßliche sexuelle Übergriffe gegenüber Männern bestritten.In einem Prozess in London um mutmaßliche sexuelle Übergriffe gegenüber Männern in den Jahren 2001 bis 2013 war Spacey im vergangenen Jahr freigesprochen worden.
Eintracht Braunschweig hat im Kampf um den Klassenerhalt in der 2.Vor dem 3:2 für Fürth bekam Braunschweig den Ball bei einer Ecke nicht aus der Gefahrenzone.
Die Zahl der Opfer durch die schweren Überschwemmungen im Süden Brasiliens steigt immer weiter: Es seien mindestens 56 Menschen getötet worden, teilte die Zivilschutzbehörde des Landes am Samstag mit. 67 Menschen würden nach den durch Starkregen verursachten Überschwemmungen im Bundesstaat Rio Grande do Sul noch vermisst.Der steigende Wasserstand in Rio Grande do Sul belastete die Dämme, erklärte Gouverneur Leite.