Kurs Vortag | 39,09 |
Öffnen | 39,06 |
Gebot | 39,46 x 382800 |
Briefkurs | 39,58 x 382500 |
Tagesspanne | 39,06 - 39,46 |
52-Wochen-Spanne | 34,50 - 43,87 |
Volumen | |
Durchschn. Volumen | 5.967 |
Marktkap. | 29,374B |
Beta (5 J., monatlich) | 0,75 |
Kurs-Gewinn-Verhältnis (roll. Hochrechn.) | 1.315,33 |
EPS (roll. Hochrechn.) | 0,03 |
Gewinndatum | 10. Aug. 2023 |
Erwartete Dividende & Rendite | 0,90 (2,29%) |
Ex-Dividendendatum | 05. Mai 2023 |
1-Jahres-Kursziel | N/A |
Die Anleger am deutschen Aktienmarkt haben sich auch am Dienstag zurückgehalten. Leicht positive Impulse gab eine Kreise-Meldung der Nachrichtenagentur Bloomberg, wonach die chinesischen Behörden die größten Banken des Landes aufgefordert haben, ihre Einlagenzinsen zum zweiten Mal in weniger als einem Jahr zu senken.
Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für RWE von 53 auf 57 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Kombination, die der Versorger mit seinen Aktivitäten im Bereich Erneuerbare Energien und dem flexiblen Kraftwerksgeschäft biete, bedeute eine nahezu perfekte Balance im derzeitigen Energiemarktumfeld, schrieb Analyst Andrew Fisher in einer am Dienstag vorliegenden Studie. RWE sollte daher bei der Energiewende eine Schlüsselrolle spielen. Die attraktive Bewertu
(Tippfehler im ersten Absatz, letzter Satz, behoben)
Der Energiekonzern RWE baut für insgesamt 140 Millionen Euro an seinen Kraftwerks-Standorten Grevenbroich-Neurath und Hamm zwei Batteriespeicher im Großformat. Zusammen verfügen die beiden Einheiten über eine Leistung von 220 Megawatt und eine Speicherkapazität von 235 Megawattstunden (MWh), wie das Unternehmen am Mittwoch in Essen berichtete. Sie können ihre Maximalleistung über eine Stunde lang erbringen. "Rechnerisch reicht diese Leistung beispielsweise aus, um rund 4000 Elektr
Enttäuschende Wirtschaftsdaten aus China haben dem Dax am Mittwoch weitere Verluste eingebrockt. Schwache US-Börsen verstärkten den Abwärtsdruck am Nachmittag, und die bevorstehende Abstimmung im US-Kongress über den Kompromiss im Schuldenstreit sorgte für Verunsicherung. Daten zur Inflation in Deutschland wirkten sich kaum auf die Kursentwicklung am hiesigen Aktienmarkt aus.
Der frühere Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle, sieht bei den Aktivistinnen und Aktivisten der Letzten Generation keine extremistischen Ansätze.Voßkuhle äußerte sich vor dem Hintergrund des harten Vorgehens vor allem der bayerischen Behörden gegen die Letzte Generation sowie den Ermittlungen gegen Aktivistinnen und Aktivisten wegen der Bildung einer "kriminellen Vereinigung".
Für 35 Millionen Euro kauft RWE Northland Powers Anteile an der geplanten Windpark-Gruppe in der Nordsee. Die Anlage soll einmal in der Lage sein 1,5 Millionen Haushalte mit Strom zu versorgen.
Der Energiekonzern RWE baut sein Geschäft mit Wind auf See aus und wird alleiniger Eigentümer einer geplanten Windpark-Gruppe in der Nordsee. Für 35 Millionen Euro habe man vom kanadischen Unternehmen Northland Power dessen 49-Prozent-Anteil an dem bislang gemeinsam entwickelten Cluster gekauft, teilte RWE am Donnerstag in Essen mit.
Die Bundesregierung plant den Bau eines LNG-Terminals im Osten der Insel Rügen. Dafür sollen die von der Nord Stream 2 AG erworbenen Röhren verwendet werden.
Im Zuge der Energiewende haben viele Länder Politik und Gesetze geändert - das kann juristische Probleme mit Unternehmen nach sich ziehen, wie am Mittwoch bei einer Verhandlung am Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe deutlich wurde.Am Mittwoch verkündete der BGH darum noch keine Entscheidung.
Mehrere regionale Energieversorger haben im Rechtsstreit um einen Energiedeal der Branchenriesen Eon und RWE den Kürzeren gezogen. Das Gericht der Europäischen Union wies am Mittwoch die Klage der Versorger ab (Rechtssache u.a. T-322/20). Das Gericht stellte in mehreren Punkten klar, dass der EU-Kommission, die den Deal genehmigt hatte, keine offensichtlichen Beurteilungsfehler unterlaufen seien. Gegen das Urteil kann noch vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) vor
Deutschland und das Emirat Katar wollen trotz offener Differenzen in Menschenrechtsfragen ihre politische Zusammenarbeit vertiefen.Die Bedeutung des Emirats als Gaslieferant für Deutschland wird weiter wachsen.
Mehrere regionale Energieversorger haben im Rechtsstreit um einen Energiedeal der Branchenriesen Eon und RWE den Kürzeren gezogen. Das Gericht der Europäischen Union wies am Mittwoch die Klage der Versorger ab (Rechtssache u.a. T-322/20). Das Gericht stellte in mehreren Punkten klar, dass der EU-Kommission, die den Deal genehmigt hatte, keine offensichtlichen Beurteilungsfehler unterlaufen seien. Gegen das Urteil kann noch vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) vor
Der Bundesgerichtshof (BGH) muss klären, ob EU-Staaten vor deutschen Gerichten gegen internationale Schiedsverfahren zu Investitionen im Energiebereich vorgehen können. Hierbei gibt es komplexe juristische Fragen, wie sich bei der mündlichen Verhandlung am Mittwoch in Karlsruhe zeigte. Auf der einen Seite steht das Ansinnen, Konflikte von einer unabhängigen Instanz lösen zu lassen. Auf der anderen Seite gibt es gesetzliche Regeln in Deutschland, etwa in der Zivilprozessordnung, und EU-Rechtsspre
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) ist auf ihrer Golfreise mit dem Emir des Staats Katar, Tamim bin Hamad Al Thani, zusammengekommen.Im Anschluss war ein Treffen Baerbocks mit dem katarischen Außenminister Mohammed bin Abdurrahman Al Thani geplant.
Der Bundesgerichtshof (BGH) prüft am Mittwoch (9.00 Uhr), ob EU-Staaten vor deutschen Gerichten gegen internationale Schiedsverfahren zu Investitionen im Energiebereich vorgehen können. Der erste Zivilsenat will in Karlsruhe über drei Fälle verhandeln, in denen Deutschland beziehungsweise die Niederlande infolge geänderter Energiepolitik mit Energieunternehmen aus jeweils anderen EU-Ländern streiten. (Az. I ZB 43/22 u.a.)
Mit politischen Gesprächen in Katars Hauptstadt Doha beendet Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) am Mittwoch ihre Reise auf die Arabische Halbinsel.Dem schließt sich dann eine Begegnung Baerbocks mit ihrem katarischen Kollegen Mohammed bin Abdulrahman Al Thani an.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) ist am Dienstag zu ihrem ersten Besuch im Golf-Emirat Katar eingetroffen.Baerbock traf aus Saudi-Arabien kommend in Katar ein.
Der VfL Osnabrück hat in der 3.Osnabrück (64 Punkte) hat zwei Spieltage vor Saisonende seine gute Ausgangsposition nicht weiter verbessert und belegt Platz sechs.
Aufsteiger Rot-Weiss Essen hat in der 3.Cedric Harenbrock (20.) traf an der Hafenstraße zum 1:0 für die Rot-Weissen, Yannick Deichmann (64.) gelang der Ausgleich.
Am Ort des vom Bund geplanten LNG-Terminals wirbt Habeck erneut für das Projekt. Sein Schweriner Kollege sieht inzwischen den Bedarf. Der allein sei aber nicht ausschlaggebend.
Auch nach dem zweiten Besuch von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) innerhalb von rund drei Wochen auf der Insel Rügen geht das Ringen um ein dort geplantes Terminal für Flüssigerdgas (LNG) weiter. Zwar hat der Bund aus Sicht des Schweriner Wirtschaftsministers Reinhard Meyer (SPD) den Bedarf nachgewiesen. Nach einem Treffen am Freitag in Mukran mit Habeck sowie Vertretern aus Gemeinde, Wirtschaft und Verbänden, sagte er aber: "Zur Bewertung gehört nicht nur der Bedarf."
Der Dax hat am Freitag seine moderaten Vortagesverluste wettgemacht. Für größere Sprünge reichte es aber nicht. Die Marke von 16 000 Punkten bleibt schwer überwindbar.
(Wort in der Überschrift gestrichen)
Der Dax hat am Freitag seine moderaten Vortagesverluste wettgemacht. Für größere Sprünge reichte es aber nicht und die Marke von 16 000 Punkten bleibt schwer überwindbar.