Kurs Vortag | 17,14 |
Öffnen | 17,03 |
Gebot | 17,18 x 16600 |
Briefkurs | 17,20 x 19900 |
Tagesspanne | 16,91 - 17,24 |
52-Wochen-Spanne | 13,15 - 26,98 |
Volumen | |
Durchschn. Volumen | 56.030 |
Marktkap. | 548,352M |
Beta (5 J., monatlich) | 1,79 |
Kurs-Gewinn-Verhältnis (roll. Hochrechn.) | 18,12 |
EPS (roll. Hochrechn.) | 0,95 |
Gewinndatum | 08. Aug. 2023 |
Erwartete Dividende & Rendite | 0,55 (3,31%) |
Ex-Dividendendatum | 12. Mai 2023 |
1-Jahres-Kursziel | 26,27 |
Der Manager Miguel Ángel López Borrego wird wie erwartet zum 1. Juni neuer Vorstandschef des Stahl- und Industriekonzerns Thyssenkrupp . Sein Vertrag läuft zunächst drei Jahre. Dies hat der Aufsichtsrat von Deutschlands größtem Stahlkonzern am Dienstag beschlossen. Er folgte damit der Empfehlung seines Personalausschusses.
Die Baader Bank hat Norma Group nach Quartalszahlen auf "Add" mit einem Kursziel von 25 Euro belassen. Der Zwischenbericht des Verbindungstechnik-Spezialisten sei nach den jüngsten Unternehmensaussagen erwartungsgemäß und damit unspektakulär ausgefallen, schrieb Analyst Peter Rothenaicher am Dienstag in einer ersten Reaktion. Fundamental sei die Aktie des Autozulieferers trotz der Erholung seit September immer noch unterbewertet./gl/ck
Der Verbindungstechnik-Spezialist Norma Group ist wegen höherer Kosten mit einem deutlichen Gewinnrückgang ins Jahr gestartet. "Wir haben Preissteigerungen auf der Materialseite erfolgreich weitergegeben und sind in einem weiterhin herausfordernden Umfeld gewachsen", sagte Unternehmenschef Miguel Ángel López Borrego am Dienstag. Allerdings sei Norma mit diesem ersten Quartal noch nicht auf dem Niveau, das der Vorstand sich für 2023 vorgenommen habe. Deshalb will er interne Abläufe
Der Verbindungstechnik-Spezialist Norma Group ist wegen höherer Kosten mit einem Gewinnrückgang ins Jahr gestartet. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) ging im ersten Quartal im Jahresvergleich um rund ein Viertel auf 22,6 Millionen Euro zurück, wie das im SDax notierte Unternehmen am Dienstag in Maintal mitteilte. Das Unternehmen führte dies vor allem auf höhere Lohnkosten und zusätzliche Aufwände für Zusatzschichten, Zeitarbeitskräfte und Sonderf
Wirtschafts- und Finanztermine am Dienstag, den 9. Mai 2023
Wirtschafts- und Finanztermine bis Montag, den 22. Mai 2023
Die Vorständin des Industriekonzerns Thyssenkrupp, Martina Merz, tritt Ende Mai zurück. Ihr nachfolgen soll ein ehemaliger Siemens-Manager.
Die Vorständin des Industriekonzerns Thyssen-Krupp, Martina Merz, tritt Ende Mai zurück. Ihr nachfolgen soll ein ehemaliger Siemens-Manager.
Der Industriekonzern bekommt einen neuen Chef: Der Kaufmann Miguel Ángel López Borrego soll schon Anfang Juni Martina Merz an der Konzernspitze ablösen. Vorausgegangen ist ein Konflikt um die richtige Strategie.
Nach dem angekündigten Rückzug der bisherigen Thyssenkrupp-Vorstandschefin Martina Merz drängt die IG Metall zur Eile. "Jetzt geht es darum, dass wir unter einer neuen Führung schnell ins Handeln kommen", forderte IG-Metall-Vorstand Jürgen Kerner am Montag. Kerner ist bei Thyssenkrupp stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender. Merz hatte am Montag ihren Rückzug angekündigt. Nachfolger soll zum 1. Juni der derzeitige Interimschef des Autozulieferers Norma Group , Mi
Am deutschen Aktienmarkt haben Anleger am Montag geschockt auf den überraschend anstehenden Chefwechsel bei Thyssenkrupp reagiert. Die Papiere des Stahl- und Industriekonzerns sackten bis zum Nachmittag um 14 Prozent auf 6,284 Euro ab. Damit erreichten sie das Niveau von Anfang des Monats und waren der mit Abstand schwächste Wert im MDax . Der Index der mittelgroßen Werte bewegte sich kaum vom Fleck.
Der mit rund 21 Prozent größte Anteilseigner von Thyssenkrupp , die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung, bedauert den angekündigten Rückzug der bisherigen Firmenchefin Martina Merz. "Wir bedauern die Entscheidung von Martina Merz außerordentlich", teilte die Krupp-Stiftung am Montag in Essen mit. Die Kuratoriumsvorsitzende Ursula Gather dankte Merz "für ihren großen unternehmerischen Einsatz". "Ich bin nach wie vor überzeugt, dass Thyssenkrupp mit dem von ihr eingeschlage
Thyssenkrupp -Konzernchefin Martina Merz hört vorzeitig auf. Sie habe am Montag den Personalausschuss des Aufsichtsrats um eine zeitnahe Auflösung ihres Vertrages gebeten, teilte das Unternehmen überraschend am Montag in Essen mit. Der Ausschuss will dem Wunsch entsprechen. Der Personalausschuss hat dem Aufsichtsrat bereits einen Nachfolger vorgeschlagen. Demnach soll der derzeitige Interimschef des Autozulieferers Norma Group , Miguel Ángel López Borre
Die Aktien von Thyssenkrupp haben am Montag ihre jüngsten Verluste deutlich ausgeweitet und damit negativ auf den überraschend anstehenden Wechsel an der Unternehmensspitze reagiert. Die Anteilsscheine sackten um 8,3 Prozent auf 6,696 Euro ab und waren damit der mit Abstand schwächste Wert im MDax . Der Index der mittelgroßen Werte stieg um 0,6 Prozent.
Thyssenkrupp -Vorstandschefin Martina Merz will sich vorzeitig vom Chefposten des Stahlkonzerns zurückziehen. Die Managerin habe den Aufsichtsrat um Gespräche zur Auflösung ihres Vertrags gebeten, teilte das Unternehmen am Montag in Essen überraschend mit. Der Personalausschuss des Kontrollgremiums will dem Wunsch entsprechen und Gespräche mit ihr führen. Zudem hat der Personalausschuss bereits einen Nachfolger im Sinn: So soll der derzeitige Interimschef des Autozuliefers Norma Gr
Der Verbindungstechnik-Spezialist Norma Group hat einen neuen Chef gefunden. Guido Grandi werde ab 1. Juni Vorstandsvorsitzender, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Maintal mit. Im August war bekannt geworden, dass der vorherige Chef Michael Schneider Ende 2022 frühzeitig aus dem Norma-Vorstand ausscheidet. Den freigewordenen Chefposten hatte Norma zunächst mit einer Übergangslösung besetzt. Seit 1. Januar leitet Àngel López Borrego die Geschicke. Er war zuvor Aufsichtsratsmitg
NORMA Group SE / Schlagwort(e): Personalie/Personalie NORMA Group SE: Guido Grandi wird neuer Vorstandsvorsitzender der NORMA Group 12.04.2023 / 12:05 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Der Aufsichtsrat der NORMA Group hat heute entschieden, Herrn Guido Grandi zum Vorstandsvorsitzenden der NORMA G
Am deutschen Aktienmarkt haben die Anleger am Dienstag wieder vorsichtiger agiert. Nachdem die wichtigsten Indizes am Vormittag noch recht deutlich zugelegt und damit an ihre Vortagesgewinne angeknüpft hatten, gerieten sie im weiteren Handelsverlauf unter Druck und rutschten ins Minus. Als Belastung erwies sich insbesondere ein erneuter Kursrutsch bei den Immobilienaktien, die derzeit stark unter dem ungünstigen Mix aus steigenden Zinsen und hoher Inflation leiden.
Am deutschen Aktienmarkt haben sich die Anleger am Dienstag ein Stück weit zurückgehalten. Nachdem die wichtigsten Indizes am Vormittag noch recht deutlich zugelegt hatten, gerieten sie im weiteren Handelsverlauf unter Druck. Als Belastung erwies sich insbesondere ein erneuter Kursrutsch bei den Immobilienaktien, die derzeit stark unter dem ungünstigen Mix aus steigenden Zinsen und hoher Inflation leiden.
Ein eher vorsichtiger Ausblick des Verbindungstechnik-Spezialisten Norma und Aussagen zur Dividende haben am Dienstag eine Talfahrt der Aktie ausgelöst. Zeitweise sackte das SDax -Papier bei vergleichsweise hohem Volumen um 15 Prozent ab auf den tiefsten Stand seit Mitte Februar. Die 90-Tage-Linie, die ein Indikator für den mittelfristigen Trend darstellt, bot schließlich Halt. Eine Erholung setzte ein. Gegen Mittag gab die Aktie um 8,6 Prozent auf 22,00 Euro nach.
Der Verbindungstechnik-Spezialist Norma Group traut sich 2023 erst einmal keine Erholung der Profitabilität zu. Die bereinigte Gewinnmarge vor Zinsen und Steuern (Ebit) soll im laufenden Jahr rund acht Prozent erreichen und damit die Höhe des Vorjahres, wie das im Nebenwerteindex SDax notierte Unternehmen am Dienstag in Maintal mitteilte. Analysten hatten hier bislang im Durchschnitt fast ein Prozentpunkt mehr auf dem Zettel. Allerdings kündigte die Unternehmensführung Maßnahmen z
Der deutsche Aktienmarkt ist am Dienstag auf Erholungskurs geblieben. Der Leitindex Dax knüpfte an seinen positiven Wochenauftakt an und stieg um 0,44 Prozent auf 15 194,4 Punkte. Damit testet das Börsenbarometer die kurzfristig wichtige 21-Tage-Durchschnittslinie.
Der Dax dürfte am Dienstag an seinen positiven Wochenauftakt anknüpfen. Am Vorabend war in New York bis zum Schluss Erleichterung im Bankensektor spürbar - und so dürfte auch hierzulande die Stimmung vorerst zuversichtlich bleiben.
Der Verbindungstechnik-Spezialist Norma Group traut sich 2023 erst einmal keine Verbesserung der Profitabilität zu. Der Umsatz soll indes aus eigener Kraft im mittleren einstelligen Prozentbereich wachsen. Die bereinigte Gewinnmarge vor Zinsen und Steuern soll im laufenden Jahr rund acht Prozent erreichen, wie das im Nebenwerteindex SDax notierte Unternehmen am Dienstag in Maintal mitteilte. Analysten hatten hier mehr auf dem Zettel. Das Ziel entspricht dem Niveau von 2022, als No
(Bloomberg) -- “Ideenreichtum, #Schlafmangel - #Koalitionsausschuss. CL”, twitterte Christian Lindner nach 19 Stunden Verhandlungen mit seinen Regierungskollegen. Will man dem Finanzminister glauben, waren die 19 Stunden einfach zu kurz, um die unerschöpfliche Kreativität der Ampel-Koalitionäre in geordnete Bahnen zu lenken und daraus konkrete Ergebnisse abzuleiten.Weitere Artikel von Bloomberg auf Deutsch:Bitterer Zeugnistag für ESG-Fonds - 31.000 bald ohne BestnoteDer Triumph der UBS markiert