Der Medizinkonzern und Krankenhausbetreiber Fresenius ist stark ins Geschäftsjahr 2024 gestartet. Das Unternehmen erhöhte dank guter Geschäfte mit Produkten zur klinischen Ernährung, Infusionen und Arzneimitteln seine Prognose für das laufende Jahr. Zudem schließt der Konzern seinen strategischen Umbau mit der Trennung vom Gesundheitsanbieter Vamed ab. Die Fresenius-Aktie legte nach den Neuigkeiten am Mittwoch zu.
Der Anlagenbauer Gea hat das neue Jahr etwas besser begonnen als von Experten erwartet. Das Unternehmen sei mit einem sehr guten Ergebnis ins Jahr 2024 gestartet, sagte Unternehmenschef Stefan Klebert am Mittwoch laut einer Mitteilung. Mit dem Ausbau des Serviceanteils auf 38 Prozent am Umsatz habe der Konzern sogar einen Bestwert erreicht. Insgesamt blicke das Management zuversichtlich auf die kommenden Monate und bestätige die Ziele für das laufende Geschäftsjahr. Die Aktie legt
Anleger haben die Quartalszahlen von BMW am Mittwoch negativ aufgenommen. Vor allem die überraschend schwache Profitabilität des Autobauers drückte auf die Stimmung. Allerdings konnten die Aktien die anfangs deutlichen Verluste sichtbar eindämmen. Sie seien bereits jüngst nach der Zahlenvorlage von Konkurrenten unter Druck geraten, was nun die Verluste begrenze, erklärte UBS-Analyst Patrick Hummel.