Kurs Vortag | 33,87 |
Öffnen | 33,61 |
Gebot | 32,50 x 800 |
Briefkurs | 33,70 x 800 |
Tagesspanne | 33,48 - 33,79 |
52-Wochen-Spanne | 31,37 - 60,25 |
Volumen | |
Durchschn. Volumen | 386.553 |
Marktkap. | 925,506M |
Beta (5 J., monatlich) | 1,19 |
Kurs-Gewinn-Verhältnis (roll. Hochrechn.) | N/A |
EPS (roll. Hochrechn.) | -12,18 |
Gewinndatum | 03. Aug. 2023 - 07. Aug. 2023 |
Erwartete Dividende & Rendite | N/A (N/A) |
Ex-Dividendendatum | N/A |
1-Jahres-Kursziel | N/A |
Die täglich aktiven Nutzer der Videospiele-Plattform stiegen um 19 Prozent. Außerdem: Amazon will Verbindungen zu EU-Händlern abbrechen und Tesla öffnet Teile seines US-Ladenetzwerks für andere Elektrofahrzeuge.
Auch Twilio und „Roomba“-Hersteller iRobot entlassen Mitarbeiter. Außerdem: Palantir präsentiert gute Quartalszahlen und Spotify sieht sich mit einem aktivistischen Investor konfrontiert.
BMW wird seine nächste Sprachassistenz-Software auf Basis der Alexa-Technologie von Amazon entwickeln. Sie soll binnen der kommenden zwei Jahre in ersten Fahrzeugen verfügbar sein, wie die Unternehmen am Mittwoch ankündigten. Der Münchner Autobauer greift dafür auf Amazons Lösung Alexa Custom Assistant zurück, mit der verschiedene Unternehmen eigene Sprachassistenten auf Grundlage von Alexa entwickeln können.
Nach dem Hackerangriff auf Uber meldet auch Revolut eine Attacke. Außerdem: Kartellbehörde nimmt Amazons „Roomba“-Deal unter die Lupe und wohin mit dem aufgestauten Risikokapital?
Der Kauf von One Medical und iRobot durch Amazon beunruhigt Kartellrechtler und Datenschützer. Der Tech-Riese erhält Zugriff auf immer mehr Daten.
Mit dem Kauf von iRobot baut der Onlinehändler seine Dominanz im Bereich des vernetzten Zuhauses aus. Außerdem: Musk beschuldigt Twitter des Betrugs und Meta testet Livestreaming-Plattform.
Ein überraschend starker US-Arbeitsmarktbericht hat am Freitag die Wall Street nur kurzzeitig belastet. Nach anfänglich deutlicheren Verlusten erholten sich die wichtigsten Indizes rasch. Der Dow Jones Industrial drehte sogar in die Gewinnzone und schloss 0,23 Prozent höher bei 32 803,47 Punkten. Nach dem stärksten Juli seit zwölf Jahren, in dem der bekannteste Wall-Street-Index um fast sieben Prozent gestiegen war, zeigte er sich in der ersten Augustwoche damit stabil.
Ein überraschend starker US-Arbeitsmarktbericht hat am Freitag die Wall Street nur kurzzeitig belastet. Nach anfänglich deutlicheren Verlusten erholten sich die wichtigsten Indizes rasch. Der Dow Jones Industrial drehte schließlich sogar in die Gewinnzone. Die Anleger fürchten einerseits zwar womöglich weitere aggressive Zinsschritte der Notenbank Fed, zumal sich der Lohnanstieg im Monat Juli nicht wie erhofft verlangsamt hat. Andererseits jedoch nähren die Daten die Hoffnung, das
Ein überraschend starker US-Arbeitsmarktbericht hat am Freitag die Wall Street nur kurzzeitig belastet. Nach anfänglich deutlicheren Verlusten erholten sich die wichtigsten Indizes rasch. Die Anleger fürchten einerseits zwar womöglich weitere aggressive Zinsschritte der Notenbank Fed, zumal sich der Lohnanstieg im Monat Juli nicht wie erhofft verlangsamt hat. Andererseits jedoch nähren die Daten die Hoffnung, dass die weltgrößte Volkswirtschaft auch in den kommenden Monaten nicht in eine Rezessi
Amazon will seine Rolle im vernetzten Zuhause mit dem Kauf der für ihre Roboter-Staubsauger bekannten Firma iRobot ausbauen. Mit einem Kaufpreis von 61 Dollar je Aktie wird iRobot inklusive ausstehender Schulden insgesamt mit rund 1,7 Milliarden Dollar (1,67 Mrd Euro) bewertet. Amazon will die Summe bar zahlen, wie die Unternehmen am Freitag bekanntgaben. Der Mitgründer und bisherige iRobot-Chef Colin Angle soll an Bord bleiben. Aktionäre und Aufsichtsbehörden müssen dem Deal aber
Ein überraschend starker amerikanischer Arbeitsmarktbericht dürfte die US-Börsen am Freitag ins Minus drücken. Eine halbe Stunde vor Handelsbeginn taxierte der Broker IG den Dow Jones Industrial 0,6 Prozent tiefer bei 32 519 Punkten und den Nasdaq 100 1,3 Prozent im Minus auf 13 134 Zähler. Am Vortag hatte der Leitindex letztlich einen moderaten Verlust verbucht, während der technologielastige Auswahlindex etwas zugelegt hatte.
Der weltgrößte Onlinehändler Amazon will die für ihre selbstfahrenden Roomba-Staubsauger bekannte US-Firma iRobot übernehmen. Die Unternehmen gaben am Freitag bekannt, einen Kaufpreis von 61 Dollar pro Aktie vereinbart zu haben. Damit werde iRobot inklusive seiner ausstehenden Schulden insgesamt mit rund 1,7 Milliarden Dollar (1,67 Mrd Euro) bewertet. Amazon will die Summe bar zahlen. Aktionäre und Aufsichtsbehörden müssen aber noch zustimmen.