Kurs Vortag | 1.382,00 |
Öffnen | 1.380,40 |
Gebot | 1.388,60 x 0 |
Briefkurs | 1.389,20 x 0 |
Tagesspanne | 1.377,44 - 1.389,20 |
52-Wochen-Spanne | 1.280,92 - 2.746,59 |
Volumen | |
Durchschn. Volumen | 8.463.610 |
Marktkap. | 56,888B |
Beta (5 J., monatlich) | 0,28 |
Kurs-Gewinn-Verhältnis (roll. Hochrechn.) | 12,74 |
EPS (roll. Hochrechn.) | N/A |
Gewinndatum | N/A |
Erwartete Dividende & Rendite | 0,56 (4,13%) |
Ex-Dividendendatum | 18. Mai 2023 |
1-Jahres-Kursziel | N/A |
Der zum Wochenstart aufgekommene Druck auf die europäischen Aktienkurse hat am Dienstag angedauert. Die vergangene Woche war dank der Euphorie über das Ende des US-Schuldenstreits freundlich ausgeklungen. Nun rücken erneut die Sorgen über nachlassendes Wirtschaftswachstum und die künftige Geldpolitik der großen Notenbanken in den Fokus.
Der Pharmakonzern GSK kann sich Hoffnungen auf eine Zulassung in Europa für seine RSV-Impfung bei älteren Erwachsenen machen. Der Beratungsausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittelagentur EMA gab eine positive Empfehlung für die Anwendung bei Personen ab 60 Jahren ab, wie das Unternehmen am Donnerstag in London mitteilte. Laut Experten könnten den Briten bei einer Zulassung Milliardenumsätze winken, denn bislang gibt es noch keinen Impfstoff für ältere E
Die zurückgehende Nachfrage nach Corona-Mitteln hat sich zum Jahresauftakt beim Pharmakonzern GSK bemerkbar gemacht. Zudem profitierten die Briten auch nicht mehr wie vor einem Jahr von gewinnträchtigen Einmaleffekten und müssen nach der Abspaltung ihres Konsumgütergeschäfts erstmal ihre Pipeline wieder auffüllen. Umsatz und operativer Gewinn gingen deshalb zurück, wie aus den am Mittwoch in London veröffentlichten Quartalszahlen des Konzerns hervorgeht. Seine Prognose für 2023 be
Die US-Aktienmärkte sind am Dienstag nahezu unverändert aus dem Handel gegangen. Der Dow Jones Industrial schloss mit einem Minus von 0,03 Prozent bei 33 976,63 Punkten. Der breit gefasste S&P 500 legte um 0,09 Prozent auf 4154,87 Zähler zu. Der technologielastige Nasdaq 100 stieg um 0,03 Prozent auf 13 091,79 Punkte.
Die US-Aktienmärkte haben sich am Dienstag im späteren Handelsverlauf richtungslos gezeigt. Der Dow Jones Industrial notierte zuletzt praktisch unverändert bei 33 987,01 Punkten. Der breit gefasste S&P 500 legte um 0,02 Prozent auf 4152,11 Zähler zu. Der technologielastige Nasdaq 100 sank um 0,02 Prozent auf 13 085,75 Punkte.
Die US-Aktienmärkte haben am Dienstag nachgegeben. Der Dow Jones Industrial baute seinen leichten Anfangsverlust aus und notierte zuletzt 0,36 Prozent tiefer bei 33 863,41 Punkten. Der breit gefasste S&P 500 konnte seine Gewinne aus dem frühen Handel nicht halten und verlor zuletzt 0,08 Prozent auf 4147,91 Zähler. Auch der technologielastige Nasdaq 100 drehte ins Minus und stand zuletzt 0,03 Prozent tiefer bei 13 083,74 Punkten.
Der Dow Jones Industrial dürfte nach dem freundlichen Wochenstart wieder an Schwung verlieren. Der Broker IG taxierte den Leitindex am Dienstag eine Dreiviertelstunde vor Handelsbeginn nur geringfügig höher bei 34 024 Punkten. Der technologielastige Nasdaq 100 hingegen wird 0,8 Prozent im Plus erwartet, nachdem er am Vortag kaum verändert geschlossen hatten.
Die großen Börsen Europas haben am Freitag deutlich nachgegeben. Sie verringerten allerdings ihre Verluste im Handelsverlauf etwas und folgten damit der Wall Street. "Die Anleger mussten eine weitere Woche mit schlechten Nachrichten rund um den Finanzsektor überstehen", kommentierte Marktanalyst Konstantin Oldenburger von CMC Markets. Zwar habe es zwischenzeitlich so ausgesehen, als habe sich die Lage beruhigt, doch letztlich sei dies dann doch nicht der Fall gewesen. Die Bedenken darüber, wie s
Die deutlichen Kursverluste am Freitag dürften Europas wichtigste Aktienindizes einen Großteil ihrer vorherigen Gewinne kosten. Der EuroStoxx 50 weitete nach einem schwachen Handelsstart seine Kursabschläge schnell aus und büßte um die Mittagszeit 2,43 Prozent auf 4104,87 Punkte ein. Damit würde sein Wochenplus auf knapp ein Prozent zusammenschmelzen. Für den französischen Cac 40 ging es zuletzt um 2,34 Prozent auf 6972,43 Punkte bergab und der britische FTSE 100
Deutsche Bank Research hat GSK von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 1500 auf 1700 Pence angehoben. Bei einer Dividendenrendite von 4 Prozent, einer Free-Cashflow-Rendite von 9 Prozent sowie einem Kurs/Gewinn-Verhältnis von 9 für das Jahr 2023 halte er die Aktie des Pharmakonzerns für zu billig, schrieb Analyst Emmanuel Papadakis in einer am Freitag vorliegenden Studie. Der Experte erhöhte seine mittelfristigen Umsatz- und Ergebnisprognosen (Ebita)./edh/tih
In der Pandemie gab es deutlich weniger Grippe-Erkrankungen und Erkältungen als sonst üblich. Nun hat eine Krankheitswelle Deutschland seit Monaten fest im Griff. Gewinner ist die Pharmaindustrie.
Masken, Lockdowns, Abstandsregeln: In den ersten Corona-Jahren verlief die Erkältungs- und Grippesaison in Deutschland viel glimpflicher als sonst. Dieser angenehme Effekt der Corona-Maßnahmen geriet zum Nachteil vieler Pharmafirmen, die in der Pandemie maue Geschäfte mit rezeptfreien Arzneien machten. In den vergangenen Monaten aber hat sich die Lage komplett gedreht: Da ungewöhnlich viele Menschen von Krankheiten gebeutelt werden, zog das Geschäft mit frei verkäuflichen Erkältungsmitteln rapid
(zeitliche Präzisierung im 5. Absatz)
Der Pharma- und Agrarchemiekonzern Bayer ersetzt den vor allem wegen des milliardenteuren Glyphosat-Rechtsstreits in den USA umstrittenen Chef Werner Baumann noch in diesem Sommer. Das Ruder übernehmen wird Anfang Juni der Ex-Pharmachef des schweizerischen Rivalen Roche , Bill Anderson (56). Bei Anlegern kommt die am Mittwoch kurz vor Börsenschluss mitgeteilte Personalie gut an, sie hoffen auf frischen Schwung, einige spekulieren auf eine Aufspaltung des Konzerns. Na
Der Pharmakonzern GSK hat im vergangenen Jahr von einer starken Nachfrage und Kosteneinsparungen profitiert. Die Briten geben sich auch für die Zukunft optimistisch. Vor allem die Nachfrage nach Impfstoffen dürfte die Geschäfte im Jahr 2023 antreiben, teilte das Unternehmen am Mittwoch in London mit. Mit seinem Ausblick ist das GSK-Management noch etwas optimistischer als die Analysten.
Wirtschafts- und Finanztermine bis Dienstag, den 14. Februar:
Wirtschafts- und Finanztermine am Mittwoch, den 01. Februar:
Das Analysehaus Jefferies hat Curevac von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 9 auf 21 US-Dollar mehr als verdoppelt. Frühe Phase-1-Daten für Covid-19- und Grippe-Impfstoffe auf Basis der mRNA-Technologie seien vielversprechend, schrieb Analyst Eun Yang in einer am Montag vorliegenden Studie. Dies zeige, dass die Technologie der Tübinger funktioniert. Auch wenn Curevac derzeit noch der Konkurrenz hinterherhinke, könnten das Unternehmen und der Partner GSK seiner Ansi
Wirtschaftsdaten haben am New Yorker Aktienmarkt am Freitag die Furcht vor steigenden Zinsen gemildert und die Kurse beflügelt. Nach kräftigen Schwankungen zum Auftakt ging es für die Indizes anschließend nur noch in eine Richtung: nach oben. Marktteilnehmer analysierten weitere Daten vom US-Arbeitsmarkt, zum Auftragseingang in der Industrie sowie zur Stimmung im Dienstleistungssektor und kamen zu der Auffassung, dass die US-Notenbank Fed die Zinsen demnächst wohl nicht mehr so stark anziehen dü
Wirtschaftsdaten haben am New Yorker Aktienmarkt am Freitag die Furcht vor steigenden Zinsen gemildert und die Kurse beflügelt. Nach kräftigen Schwankungen zum Auftakt ging es für die Indizes anschließend nur noch in eine Richtung: nach oben. Marktteilnehmer analysierten weitere Daten vom US-Arbeitsmarkt, zum Auftragseingang in der Industrie sowie zur Stimmung im Dienstleistungssektor und kamen zu der Auffassung, dass die US-Notenbank Fed die Zinsen demnächst wohl nicht mehr so stark anziehen dü
Am New Yorker Aktienmarkt haben am Freitag im frühen Handel Wirtschaftsdaten zu kräftigen Kursschwankungen geführt. Zuletzt standen die Indizes deutlich höher. Nach weiteren Daten vom Arbeitsmarkt, zum Auftragseingang in der Industrie und zur Stimmung im Dienstleistungssektor setzte sich bei Anlegern zunächst die Auffassung durch, dass die US-Notenbank Fed die Zinsen demnächst wohl nicht mehr so stark anziehen dürfte wie zuletzt.
Der Antikörperspezialist Morphosys muss sich einen neuen Finanzvorstand suchen. Der aktuelle Amtsinhaber Sung Lee verlässt nach zwei Jahren aus persönlichen Gründen das Biotechunternehmen. Die Suche nach einem Nachfolger ist bereits eingeleitet.
(Tippfehler im zweiten Abatz berichtigt)
Nach zwei schwachen Börsentagen hat es im New Yorker Aktienhandel am Mittwoch zumindest unter den Standardwerten im Dow Jones Industrial eine Stabilisierung gegeben. Enttäuschende Außenhandelsdaten aus China und die Zurückhaltung vor anstehenden Zinsentscheiden verhinderten aber eine Erholung, nachdem der US-Leitindex seit Ende November fast drei Prozent verloren hat.
Nach schwachen Konjunkturdaten aus China hat sich die Konsolidierung an Europas Börsen zur Wochenmitte fortgesetzt. Nach etwas Auf und Ab am Nachmittag mit den US-Börsen ging der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 0,46 Prozent tiefer bei 3920,90 Punkten aus dem Handel. Er erreichte seinen niedrigsten Stand seit zwei Wochen und testete mit der 21-Tage-Linie einen bei Anlegern beliebten Trendindikator.