Kurs Vortag | 0,0800 |
Öffnen | 0,0000 |
Gebot | 0,0000 x N/A |
Briefkurs | 0,0000 x N/A |
Tagesspanne | 0,0000 - 0,0000 |
52-Wochen-Spanne | |
Volumen | |
Durchschn. Volumen | 0 |
Marktkap. | 714.518 |
Beta (5 J., monatlich) | 0,53 |
Kurs-Gewinn-Verhältnis (roll. Hochrechn.) | N/A |
EPS (roll. Hochrechn.) | -0,0800 |
Gewinndatum | 17. Juni 2024 - 21. Juni 2024 |
Erwartete Dividende & Rendite | N/A (N/A) |
Ex-Dividendendatum | 20. Juni 2019 |
1-Jahres-Kursziel | 10,00 |
Eine Aussetzung der Schuldenbremse ist für SPD-Chefin Saskia Esken keine Bedingung für eine Einigung im Haushaltsstreit. "Es geht mir nicht um die Instrumente, sondern um eine wirksame Lösung von Problemen", sagte Esken der "Rheinischen Post" (Freitag). "Für mich ist es zweitrangig, ob die Schuldenbremse eingehalten wird oder ob sie erneut wegen der Notlage durch den Ukraine-Krieg ausgesetzt wird." Für sie komme es darauf an, "dass die soziale Infrastruktur nicht kaputtgespart wird".
Vor Beginn der entscheidenden Phase in den Haushaltsberatungen der Ampel-Koalition zeichnet eine weitere Zuspitzung des seit Monaten andauernden Streits ab.Seit Monaten herrscht angesichts knapper Kassen und der schwachen Konjunktur Streit in der Bundesregierung über den Haushalt für das kommende Jahr.
Im Koalitionsstreit um den Bundeshaushalt 2025 besteht die SPD auf einem größeren Spielraum bei neuen Schulden. Der Krieg gegen die Ukraine stelle "eine Notlage dar, die wir nicht aus einem Normalhaushalt bewältigen können, ohne in schmerzhafter Art und Weise unsere Aufgaben zu vernachlässigen", sagte Parteichefin Saskia Esken am Montag nach einer Präsidiumssitzung in Berlin. "Es ist ganz klar, dass wir als SPD nicht dazu bereit sind, unsere Solidarität mit der Ukraine gegen den Fortbestand unse