Kurs Vortag | 173,55 |
Öffnen | 170,05 |
Gebot | 0,00 x 0 |
Briefkurs | 0,00 x 0 |
Tagesspanne | 170,05 - 173,01 |
52-Wochen-Spanne | 127,76 - 187,00 |
Volumen | |
Durchschn. Volumen | 3.163 |
Marktkap. | 136,838B |
Beta (5 J., monatlich) | 1,55 |
Kurs-Gewinn-Verhältnis (roll. Hochrechn.) | 32,28 |
EPS (roll. Hochrechn.) | N/A |
Gewinndatum | N/A |
Erwartete Dividende & Rendite | 1,92 (1,11%) |
Ex-Dividendendatum | 19. Apr. 2024 |
1-Jahres-Kursziel | N/A |
Die kanadische Bank RBC hat Airbus auf "Outperform" mit einem Kursziel von 190 Euro belassen. Der europäische Flugzeugbauer habe im April erneut deutlich mehr Auslieferungen und Bestellungen verzeichnet als sein US-Rivale Boeing, schrieb Analyst Ken Herbert in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Die Amerikaner hätten wegen Qualitätsproblemen die Produktion in der Max-Reihe zurückgefahren, setzten aber im zweiten Halbjahr auf Besserung. Derweil nehme Airbus Boeing weiter Marktan
Der kriselnde Flugzeughersteller Boeing hat wegen der Probleme mit seinen Mittelstreckenjets im April noch weniger Jets ausgeliefert als in den Monaten zuvor. Insgesamt fanden 24 Passagier- und Frachtjets den Weg zu den Kunden, wie aus der am Dienstag veröffentlichten Monatsstatistik des US-Konzerns hervorgeht. Darunter waren 16 Exemplare des Mittelstreckenjets 737 Max, dessen Produktion wegen Zwischenfällen und Produktionsmängeln seit Januar unter verschärfter Aufsicht der US-Luf
Lufthansa-Chef Carsten Spohr über Boeings Lieferverzögerungen: „Kostet uns viel Geld.“