Kurs Vortag | 78,53 |
Öffnen | 79,22 |
Gebot | 77,61 x 100 |
Briefkurs | 79,72 x 100 |
Tagesspanne | 78,55 - 79,22 |
52-Wochen-Spanne | 65,00 - 92,50 |
Volumen | |
Durchschn. Volumen | 18.438 |
Marktkap. | 798,237M |
Beta (5 J., monatlich) | 0,26 |
Kurs-Gewinn-Verhältnis (roll. Hochrechn.) | 10,83 |
EPS (roll. Hochrechn.) | 7,28 |
Gewinndatum | 16. Juli 2024 - 22. Juli 2024 |
Erwartete Dividende & Rendite | 1,40 (1,78%) |
Ex-Dividendendatum | 25. Juni 2024 |
1-Jahres-Kursziel | 85,50 |
Die Wall Street dürfte am Freitag dank unerwartet guter Quartalszahlen einiger Großbanken mit etwas festerer Tendenz eröffnen. Dagegen zeichnet sich bei den Technologiewerten ein etwas schwächerer Auftakt ab. Börsianer verwiesen darauf, dass sich viele Anleger wegen zunehmender Anzeichen einer Eskalation des Nahostkonflikts mit neuen Engagements zurückhalten und derzeit lieber in die als "sicheren Hafen" geltenden Staatsanleihen investieren.
Die gestiegenen Zinsen und die Übernahme des kollabierten Geldhauses First Republic haben der größten US-Bank JPMorgan im Sommer überraschend viel Gewinn beschert. Unter dem Strich stand ein Quartalsgewinn von fast 13,2 Milliarden US-Dollar (12,5 Mrd Euro) und damit 35 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie JPMorgan am Freitag in New York mitteilte. Doch Bankchef Jamie Dimon sieht die Welt möglicherweise in der "gefährlichsten Lage seit Jahrzehnten". Der Krieg in der Ukraine und der
Die Kurse deutscher Staatsanleihen sind am Dienstag deutlich gefallen. Marktbeobachter verwiesen auf eine allgemein freundliche Stimmung an den Finanzmärkten, die für eine geringere Nachfrage nach festverzinslichen Papieren sorgte. Im frühen Handel fiel der richtungsweisende Terminkontrakt Euro-Bund-Future um 0,53 Prozent auf 134,87 Punkte. Die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen stieg im Gegenzug auf 2,38 Prozent. Auch in den übrigen Euroländern ging es mit den Renditen mehr o