Kurs Vortag | 2,6180 |
Öffnen | 2,6620 |
Gebot | 2,6620 x 200000 |
Briefkurs | 2,6650 x 210000 |
Tagesspanne | 2,6400 - 2,6980 |
52-Wochen-Spanne | 1,7315 - 5,6740 |
Volumen | |
Durchschn. Volumen | 7.831.309 |
Marktkap. | 4,116B |
Beta (5 J., monatlich) | 1,49 |
Kurs-Gewinn-Verhältnis (roll. Hochrechn.) | 6,50 |
EPS (roll. Hochrechn.) | 0,4100 |
Gewinndatum | 29. März 2023 |
Erwartete Dividende & Rendite | 0,23 (8,62%) |
Ex-Dividendendatum | 30. Juni 2022 |
1-Jahres-Kursziel | 4,77 |
Neu entfachte Zinssorgen haben dem Dax am Montag einen schwachen Wochenstart eingebrockt. Zudem machten einige Anleger nach dem starken Lauf der letzten Wochen erst einmal Kasse. Der deutsche Leitindex notierte am Nachmittag 0,91 Prozent im Minus bei 15 335,87 Punkten. Für den MDax der mittelgroßen Unternehmen ging es um 1,52 Prozent auf 29 326,81 Punkte nach unten, und der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx verlor 1,29 Prozent auf 4203,23 Zähler.
Ein überraschend starker US-Arbeitsmarktbericht hat den Druck auf den deutschen Aktienmarkt am Freitag nur kurzzeitig etwas erhöht. Nach seinem Anstieg am Vortag bis auf den höchsten Stand seit fast einem Jahr verlor der Dax zeitweise gut ein Prozent, letztlich schloss der Leitindex aber nur 0,21 Prozent tiefer bei 15.476,43 Punkten. Damit rettete er trotz aufkeimender Zinssorgen noch ein Wochenplus von mehr als zwei Prozent ins Ziel. Der MDax der mittelgroßen Unternehmen sank am letzten Handels
Die Hoffnung auf eine künftig weniger straffe Geldpolitik der US-Notenbank Fed und Fortschritte der Europäischen Zentralbank (EZB) im Kampf gegen die hohe Inflation haben dem Dax am Donnerstag mächtig Schwung verliehen. Der Leitindex schloss 2,16 Prozent höher bei 15.509,19 Punkten und kletterte damit auf das höchste Niveau seit fast einem Jahr. Starke Quartalszahlen, vor allem aus der Tech-Branche, trieben die Kurse zusätzlich an. Der MDax der mittelgroßen Unternehmen schnellte um 3,32 Prozent