"Wer wird Millionär?"-Kandidat: Mit dem Hubschrauber zu Burger King

Günther Jauch lud bei "Wer wird Millionär" zum Zockerspecial und spielte mit nicht weniger besonderen Kandidaten um bis zu zwei Millionen Euro. Der Erste auf dem heißen Stuhl war Tim Pittelkow – und der 38-Jährige hatte einige skurrile Geschichten dabei.

Der Polizist und Fluglehrer fliegt als Hubschrauberpilot Streife in der Luft. Er erzählte bei Günther Jauch, seine Kollegen seien im Einsatz einmal mit dem Hubschrauber zu Burger King geflogen, um sich etwas zu essen zu holen. "Ich bin schon ein lockerer Typ, im Hubschrauber wird aber konzentriert gearbeitet. Laissez-faire geht da gar nicht", sagte Pittelkow. Eine solche Aktion käme für ihn nicht in Frage. Die Kollegen handelten sich mit dem Fly-in auch mächtige Probleme ein.

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Diese hat Tim Pittelkow nur, wenn der Haussegen schief hängt – im wahrsten Sinne des Wortes. Bei ihm muss alles gerade ausgerichtet sein. Hängen Bilder schief, korrigiert er diese sofort – ob zu Hause oder im Restaurant. Seine Frau mache sich manchmal einen Spaß daraus. Dann "hängt sie einfach etwas schief, damit ich mich ärgere", so der Kandidat, der für den guten Zweck häkelt.

Bei "Wer wird Millionär" quatschte Pittelkow nicht nur, er spielte auch und kam auf 64.000 Euro. Der Weg hätte für ihn noch weitergehen können, der Kandidat traute sich bei der 125.000-Euro-Frage jedoch nicht zu zocken. Bei noch zwei verbliebenen Antwortmöglichkeiten befragte er das Publikum. 64 Prozent lagen richtig. Zu wenig für den Beamten.

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