Werbung
Deutsche Märkte schließen in 20 Minuten
  • DAX

    18.475,12
    -0,33 (-0,00%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.971,69
    -7,70 (-0,15%)
     
  • Dow Jones 30

    39.526,21
    +150,34 (+0,38%)
     
  • Gold

    2.381,90
    -15,80 (-0,66%)
     
  • EUR/USD

    1,0837
    -0,0007 (-0,07%)
     
  • Bitcoin EUR

    51.906,36
    -573,60 (-1,09%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.201,39
    +35,27 (+3,02%)
     
  • Öl (Brent)

    82,75
    -0,41 (-0,49%)
     
  • MDAX

    25.541,55
    -186,58 (-0,73%)
     
  • TecDAX

    3.377,95
    -16,01 (-0,47%)
     
  • SDAX

    14.629,74
    -3,03 (-0,02%)
     
  • Nikkei 225

    40.780,70
    -131,67 (-0,32%)
     
  • FTSE 100

    8.201,86
    -2,07 (-0,03%)
     
  • CAC 40

    7.640,70
    -34,92 (-0,45%)
     
  • Nasdaq Compositive

    18.383,13
    +30,37 (+0,17%)
     

Wadephul kritisiert: De facto sinkt Verteidigungshaushalt

BERLIN (dpa-AFX) -Unionsfraktionsvize Johann Wadephul (CDU) kritisiert die Absage an eine deutliche Steigerung des Verteidigungsetats im Bundeshaushalt für das nächste Jahr. "Die Einigung der Ampel-Spitzen zum Haushalt erfolgt auf Kosten der Bundeswehr und der Verteidigungsfähigkeit Deutschlands", sagte der Sicherheits- und Außenpolitiker. Der Anstieg um knapp 1,2 Milliarden Euro pro Jahr für die Jahre bis 2027 reiche für die Bundeswehr schlicht und ergreifend nicht aus. Da helfe auch das Sondervermögen nicht. "Denn der Verteidigungshaushalt wird durch Betriebs- und Personalausgaben schier aufgefressen", so Wadephul. Der geplante Zuwachs kompensiere noch nicht einmal die Inflation, die im Euroraum bei rund 2,5 Prozent liegt. Wadephul erklärte: "De facto sinkt also der Verteidigungshaushalt."