Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    17.932,17
    -186,15 (-1,03%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.921,22
    -59,87 (-1,20%)
     
  • Dow Jones 30

    37.869,26
    +53,34 (+0,14%)
     
  • Gold

    2.313,00
    +10,10 (+0,44%)
     
  • EUR/USD

    1,0689
    +0,0017 (+0,16%)
     
  • Bitcoin EUR

    53.589,30
    -3.405,48 (-5,98%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.196,62
    -142,44 (-10,62%)
     
  • Öl (Brent)

    81,02
    -0,91 (-1,11%)
     
  • MDAX

    26.264,39
    -80,11 (-0,30%)
     
  • TecDAX

    3.274,00
    -35,23 (-1,06%)
     
  • SDAX

    14.297,43
    -166,65 (-1,15%)
     
  • Nikkei 225

    38.274,05
    -131,61 (-0,34%)
     
  • FTSE 100

    8.133,61
    -10,52 (-0,13%)
     
  • CAC 40

    7.984,93
    -80,22 (-0,99%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.631,79
    -26,03 (-0,17%)
     

VIRUS/Fabriken machen dicht: Coronavirus lässt Stromverbrauch sinken

ESSEN (dpa-AFX) - Werksschließungen und Produktionseinschränkungen in der Industrie wegen der Coronavirus-Krise werden nach Einschätzung der Energiebranche auch zu einem spürbaren Rückgang des Stromverbrauchs in Deutschland führen. Die Großhandelspreise für Strom seien bereits deutlich gefallen, teilte der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BdEW) mit. An der Strombörse seien die Preise für Lieferungen im April innerhalb einer Woche um fast 30 Prozent gesunken.

Der meiste in Deutschland verbrauchte Strom wird allerdings über längerfristige Verträge und damit zu festgeschriebenen Preisen verkauft. "Der Preisverfall am Spotmarkt hat zunächst keinen großen Einfluss auf den Strompreis für den Endverbraucher", sagte ein Sprecher des Strompreis-Vergleichsportals Verivox. "Im Gegenteil: Die Strompreise haben in Deutschland im März mit 30,14 Cent pro Kilowattstunde ein neues Rekordhoch erreicht."