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Viele Fahrzeuge an Ostern aus dem Nordosten zurückgewiesen

SCHWERIN (dpa-AFX) - Während der Ostertage sind hunderte Fahrzeuge aus Mecklenburg-Vorpommern zurückgewiesen worden, die sich unerlaubterweise im Bundesland aufhielten. Am Ostersonntag wurden im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Neubrandenburg 95 Fahrzeuge zurückgeschickt, wie die Polizei am Montag mitteilte. Zudem seien 175 Menschen aufgefordert worden, MV wieder zu verlassen, da sie keinen triftigen Grund nachweisen konnten. Die betroffenen Menschen verhielten sich laut Polizei überwiegend kooperativ. Insgesamt seien am Ostersonntag 776 Fahrzeuge kontrolliert worden.

Im Bereich des Polizeipräsidiums Rostock waren es nach eigenen Angaben 63 zurückgewiesene Fahrzeuge am Ostersonntag. Hierbei wurden 191 Menschen aufgefordert das Bundesland wieder zu verlassen. Die Polizei hatte angekündigt, zu den Ostertagen verstärkt die Einreise ins Bundesland zu kontrollieren. Am Karfreitag und Karsamstag wurden laut Polizei bereits hunderte Fahrzeuge zurückgeschickt. Eine Bilanz der gesamten Ostertage lag zunächst noch nicht vor.

Nach Angaben der Landesregierung sind touristische Einreisen nach Mecklenburg-Vorpommern vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie grundsätzlich verboten, auch Tagestourismus ist nicht erlaubt. Es gibt jedoch Ausnahmen für die Einreise. Wer einen Zweitwohnsitz in MV hat, der darf demnach einreisen. Ebenfalls sind Reisen ins Bundesland erlaubt, wenn die Kernfamilie besucht wird. Dazu zählen den Angaben zufolge etwa Kinder, Eltern, Geschwister oder Lebenspartner.