Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.001,60
    +105,10 (+0,59%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.921,48
    +30,87 (+0,63%)
     
  • Dow Jones 30

    38.675,68
    +450,02 (+1,18%)
     
  • Gold

    2.310,10
    +0,50 (+0,02%)
     
  • EUR/USD

    1,0765
    +0,0038 (+0,36%)
     
  • Bitcoin EUR

    58.946,43
    +1.488,02 (+2,59%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.359,39
    +82,41 (+6,45%)
     
  • Öl (Brent)

    77,99
    -0,96 (-1,22%)
     
  • MDAX

    26.300,82
    +48,41 (+0,18%)
     
  • TecDAX

    3.266,22
    +26,40 (+0,81%)
     
  • SDAX

    14.431,24
    +63,12 (+0,44%)
     
  • Nikkei 225

    38.236,07
    -37,98 (-0,10%)
     
  • FTSE 100

    8.213,49
    +41,34 (+0,51%)
     
  • CAC 40

    7.957,57
    +42,92 (+0,54%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.156,33
    +315,37 (+1,99%)
     

USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe niedriger als erwartet

WASHINGTON (dpa-AFX) - Der Arbeitsmarkt in den USA hat sich in der vergangenen Woche überraschend robust gezeigt. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe fiel um 2000 auf 243 000, wie das Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mitteilte. Analysten hatten im Schnitt mit einem Anstieg auf 252 000 gerechnet.

Zudem wurden die Daten aus der Vorwoche nach unten revidiert. Wie das Arbeitsministerium weiter mitteilte, waren nicht wie zunächst gemeldet 250 000 Anträge eingereicht worden, sondern nur 245 000.

Die Erstanträge sind ein kurzfristiger Indikator für die Entwicklung des Arbeitsmarkts. Der Arbeitsmarkt präsentiert sich trotz der schwächelnden Konjunktur als sehr stabil. Viele Unternehmen klagen über einen Arbeitskräftemangel.

US-Notenbankchef Jerome Powell hatte den soliden Arbeitsmarkt als Argument gegen eine Rezession angeführt. Im ersten Halbjahr ist die US-Wirtschaft zwar geschrumpft. Es gibt aber auch Hinweise, dass es sich dabei nicht um eine klassische, breitangelegte Rezession handelt.