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Union Berlin: Union-Trainer Fischer: „Gegen Hertha dominant auftreten“

Berlin.  Zwei Tage vor dem Derby in der Fußball-Bundesliga bei Hertha BSC hofft Urs Fischer, der Trainer des 1. FC Union, auf Wiedergutmachung für den bislang letzten Auftritt seiner Mannschaft im Olympiastadion. „Es gilt in erster Linie, Zugriff auf das Spiel zu bekommen, das haben wir bei Hertha zuletzt überhaupt nicht hinbekommen“, sagte Fischer und lobte den Gegner, „Hertha hat damals auch sehr gut gespielt. Wir taten uns zu Beginn auch ein bisschen schwer mit der Corona-Situation, auch das hatte seinen Einfluss.“ Dies soll sich nun am Freitagabend (20.30 Uhr, DAZN) im dritten Erstliga-Derby ändern.

Union Berlin will auch bei Hertha BSC mutig sein

Nach acht Spielen in Folge ohne Niederlage geht Union selbstbewusst ins dritte Erstliga-Duell. Und die Köpenicker sind fest gewillt, dem Lokalrivalen nicht das Spiel zu überlassen. „Wir haben in all unseren Spielen bisher versucht, dominant aufzutreten“, analysierte Fischer das erste Saisonviertel, „das werden wir auch am Freitagabend wieder versuchen.“

Vor allem die weiße Weste bei Gastspielen soll gewahrt werden, Union hat in der Fremde in dieser Saison noch kein Spiel verloren (zwei Siege, zwei Unentschieden). „In unseren Auswärtsspielen haben wir immer wieder gezeigt, dass wir mutig sein können, dass wir uns das Spiel mit dem Ball zutrauen und in der Lage sind, Lösungen zu finden“, sagte Fischer.

Union Berlin muss auf ein Quartett verzichten

Verzichten muss der Schweizer gegen Hertha auf vier Spieler: Christian Gentner, Nico Schlotterbeck...

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