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Twitter-Prank: Das passiert, wenn du dein Geburtsdatum auf 2007 setzt

Twitter sperrt die Konten von Nutzern, die ihr Alter auf unter 13 Jahre ändern. (Symbolbild: Getty Images)
Twitter sperrt die Konten von Nutzern, die ihr Alter auf unter 13 Jahre ändern. (Symbolbild: Getty Images)

Auf Twitter macht derzeit ein fieser Streich die Runde: Nutzer versuchen, andere dazu zu bringen, ihr Geburtsdatum auf 2007 zu setzen. Wer darauf hereinfällt, verliert augenblicklich den Zugang zu seinem Account. Jetzt warnt Twitter ausdrücklich davor.

Wer den Kurznachrichtendienst nutzen möchte, muss mindestens 13 Jahre alt sein, so steht es in den Nutzungsbedingungen des Mediums. Ändert ein Nutzer sein Geburtsdatum also auf 2007, gilt er als Zwölfjähriger. Dies hat zur Folge, dass der Account gesperrt wird. Diese strikte Alterspolitik ist Grundlage eines Pranks, der derzeit auf Twitter kursiert.

“Wow, Zwölfjährige erleben ein ganz anderes Twitter!”

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Prankster behaupten, dass eine Art “Regenbogen-Modus” freigeschaltet werde, sobald man sein Geburtsdatum auf 2007 ändere. Wer die Nutzungsbedingungen kennt und kurz nachrechnet, dürfte ins Grübeln kommen. Dennoch sind schon viele Nutzer darauf hereingefallen. Das Problem hat sich so sehr ausgeweitet, dass sich Twitter aufgefordert sah, offiziell vor dem Zurücksetzen des Geburtsjahres zu warnen:

“Wir haben bemerkt, dass Leute dazu gebracht werden, ihren Geburtstag auf Twitter zu ändern, um neue Farben freizuschalten. Bitte macht das nicht. Es gibt keine unterschiedlichen Farbmodi, die von eurem Geburtstag abhängen.”

Doch diese Warnung kommt zu spät. Unter dem Statement melden sich Hunderte User, die ihre Konten bereits verloren haben.

“Wie wäre es, wenn ihr mir helft, mein altes Konto zurückzubekommen? Mir wurde im September letzten Jahres eine Antwort versprochen, seit dem habe ich nichts von euch gehört. Es ist echt so traurig, dass ich auf viele alte Erinnerungen nicht zurückgreifen kann.”

“Ok, ihr habt das Problem erkannt. Schaltet unsere Konten frei!”

Laut “mashable.com” bittet das Unternehmen die Betroffenen, den Anweisungen zu folgen, die sie per E-Mail erhalten haben. Allerdings gibt es viele Erfahrungsberichte, laut denen die Konten trotzdem gesperrt bleiben.

“Immer noch geblockt … seit zehn Monaten”

“Mein Account wurde am 27. Mai geblockt und ich warte immer noch! ”