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Trump gibt keine Ruhe - das sind jetzt die wichtigsten DAX-Marken

Volkswagen, Daimler, BMW: Warum ein Komma für die Aktien im Koma enden könnte

Der Wochenauftakt am deutschen Aktienmarkt ist überwiegend von roten Vorzeichen geprägt. Neue Sorgen wegen des Handelsstreits zwischen China und den USA drücken auf die Stimmung der Anleger. In Fernost gaben die chinesischen Börsen deshalb kräftig nach. Die Bodenbildungsphase im DAX geht weiter ...

Nachdem es im Handelsstreit letzte Woche erste Entspannungssignale gab, ist mittlerweile der Optimismus der Anleger schon wieder verflogen. Trump machte dieser Tage klar, dass er keinen Druck fühlt und die angekündigten Strafzölle im Wert von 200 Milliarden Dollar umsetzen will. Der Hang Seng Index verliert heute Morgen 1,1 Prozent, der chinesische CSI 300 0,8 Prozent.

Hält die 12.000?

Nach der Erholung von 11.865 auf 12.134 Punkte scheint dem DAX erneut die Luft auszugehen. Vorerst scheint auch die Marke von 12.104 Punkten, dem Tief von Ende Juni nicht zu halten. Wahrscheinlich wird noch einmal die psychologisch wichtige 12.000-Punkte-Marke getestet.

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Sollte der Markt hier kein Halten finden, droht ein erneuter Test der Jahrestiefs. Im April lag das Verlaufstief bei 11.726 Punkten, vor Kurzem wie erwähnt bei 11.865 Zählern.

Eine Entspannung der Lage wäre mit einem Übersteigen des Widerstands bei 12.600 Punkten möglich. Für eine Jahresendrallye müsste der DAX das Hoch vom Mai bei 13.200 Zählern überwinden.

Still halten!

DER AKTIONÄR ist zurzeit nicht im DAX positioniert. Sollte sich ein Einstiegssignal ergeben, werden die Abonnenten per E-Mail informiert.