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Trump bezeichnet Vorgehen der Polizei gegen Floyd als 'Schande'

WASHINGTON (dpa-AFX) - US-Präsident Donald Trump hat das Vorgehen der Polizei gegen den Afroamerikaner George Floyd als "Schande" verurteilt. Zugleich bedauerte Trump am Donnerstagabend (Ortszeit) im Interview mit Fox News, dass ein Ereignis wie dieses auf andere Polizisten abfärbe. Polizisten seien sehr professionell, "aber wenn man einen Vorfall wie diesen sieht mit mehr als acht Minuten des Horrors, das waren wirklich acht Minuten des Horrors, es ist eine Schande", dann gingen die Menschen davon aus, dass alle Polizisten so seien. Dabei gebe es auch "schreckliche Dinge", die Polizisten zugestoßen seien, sagte Trump. "Die meisten Polizisten sind wirklich gute Leute."

Trump will die Polizei nach dem Tod von Floyd am 25. Mai in Minneapolis (Minnesota) entgegen vieler Forderungen stärken. Ein weißer Beamter hatte dem 46-jährigen Mann sein Knie fast neun Minuten in den Nacken gedrückt - trotz Bitten Floyds, ihn atmen zu lassen. Die Ermittler klagten den Polizisten daraufhin unter anderem wegen Mordes zweiten Grades an. Auch drei weitere an dem Einsatz beteiligte Polizisten wurden angeklagt.