Werbung
Deutsche Märkte öffnen in 8 Stunden 30 Minuten
  • Nikkei 225

    38.835,10
    +599,03 (+1,57%)
     
  • Dow Jones 30

    38.884,26
    +31,99 (+0,08%)
     
  • Bitcoin EUR

    58.567,18
    -526,06 (-0,89%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.304,24
    -60,89 (-4,46%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.332,56
    -16,69 (-0,10%)
     
  • S&P 500

    5.187,70
    +6,96 (+0,13%)
     

Tagesgeld, Aktien, Bitcoin: So versuchen die Deutschen ihr Geld zu vermehren

Geld Sparkasse Sparen
Geld Sparkasse Sparen

Sparbuch, Tagesgeld und Co. werfen wegen der Zinsflaute kaum noch etwas ab. Nach einer Auswertung von Stiftung Warentest unter 134 Kreditinstituten liegt die jährliche Rendite beispielsweise bei Tagesgeld aktuell gerade einmal zwischen 0 und 0,65 Prozent. Dennoch scheuen viele Privatanleger in Deutschland Geldanlagen, die als riskanter gelten. Wie die Menschen ihr Geld anlegen:

Bargeld und Bankeinlagen

Der größte Teil des Geldvermögens der privaten Haushalte von zuletzt insgesamt 5723 Milliarden Euro steckt in Bargeld und Bankeinlagen. Rund 2248 Milliarden Euro waren es nach Angaben der Bundesbank Ende Juni. Deutlich mehr als die Hälfte davon waren Bargeld oder lagen auf dem Girokonto.

Sparbuch

Der Klassiker Sparbuch ist trotz der Zinsschmelze weiterhin eine beliebte Anlageform - wenn auch mit sinkender Tendenz. Im vergangenen Jahr besaßen einer Umfrage des GfK-Vereins zufolge 40 Prozent der Bundesbürger ein Sparbuch. Nach Bundesbank-Zahlen steckten Ende des zweiten Quartals 2017 rund 592 Milliarden Euro in Sparbriefen oder auf dem Sparbuch.

Versicherungen

Gut 89 Millionen Lebensversicherungsverträge zählte der Branchenverband GDV Ende vergangenen Jahres. Die Zinsflaute setzt allerdings auch dem Altersvorsorgeklassiker zu. Die neuen Verträge sind nicht mehr so hoch verzinst wie noch vor der Jahrtausendwende. Dennoch investierten die Bundesbürger im zweiten Quartal 2017 mehr als 18 Milliarden Euro in Versicherungen und Pensionseinrichtungen. Die Bestände summierten sich Ende Juni laut Bundesbank auf rund 2157 Milliarden Euro.

Weiterlesen auf businessinsider.de