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Das sind die Superjachten, Privatjets und Luxuszüge der Milliardäre

Die dekadenten Statussymbole der Superreichen

<p>Yacht Charter Fleet</p>

Yacht Charter Fleet

Wenn Milliardäre reisen, darf es an Luxus nicht fehlen. Die Superjacht, der teure Sportwagen, Privatjet oder eigene Zug ist unter Superreichen eine Selbstverständlichkeit, die gerne ein paar Millionen mehr kosten darf. Hier haben wir einige der dekadentesten Statussymbole der reichsten Menschen der Welt in Bildern zusammengestellt ...

Adaptiert von Sandra Schröpfer und Tascha Walker Dean

Luxuszüge: Der Patrón Tequila Express von John Paul DeJoria

<p>Patrón Tequila</p>

Patrón Tequila

Der US-Milliardär John Paul DeJoria hat zwar auch drei Privatjets, sein ganzer Stolz aber ist der Patrón Tequila Express, ein Eisenbahnwagen von 1927, den er seit 1996 sein Eigen nennt. Der Unternehmer gab umgerechnet rund 1,8 Millionen Euro für die Renovierung des Waggons aus, der ganz im Maharadscha-Stil mit grünen Samtsofas, Kronleuchtern und Brokatvorhängen ausgestattet ist.

Luxuszüge: Der Venice-Simplon-Orient-Express von Bernard Arnault

<p>Belmond</p>

Belmond

Der Luxusgüterkonzern LVMH von Bernard Arnault übernahm 2018 das Luxusreiseunternehmen Belmond, wodurch der französische Milliardär zum Eigentümer des legendären Venice-Simplon-Orient-Express wurde. Der Luxuszug mit Art-déco-Einrichtung verkehrt in der Regel zwischen London und Venedig sowie Paris und Istanbul.

Luxuszüge: Der Royal Scotsman von Bernard Arnault

<p>Belmond</p>

Belmond

Zu Arnaults Privatzugsammlung zählt auch der Royal Scotsman. Der schottische Luxuszug ist ein ganz besonderer Oldtimer, in dem man die Aussicht auf das schottische Hochland bei einem Glas Whisky genießen kann. Die Waggons sind mit Mahagoniholz vertäfelt und haben feine Tweed-Sitze.

Luxuszüge: Der Eastern and Oriental Express von Bernard Arnault

<p>Belmond</p>

Belmond

Auch in Asien kann Arnault in seinen eigenen Luxuszug steigen. Der Eastern and Oriental Express, der zwischen Thailand, Malaysia und Singapur verkehrt, ist mit Kirschholz vertäfelt, hat Polster aus thailändischer Seide und einen offenen Aussichtswaggon.

Luxuszüge: Der Andean Explorer von Bernard Arnault

<p>Belmond</p>

Belmond

Der luxuriöseste Zug Südamerikas, der Andean Explorer, gehört ebenfalls zur Belmond-Gruppe. Die Einrichtung des Zugs, der normalerweise zwischen den historischen peruanischen Städte Cusco und Arequipa verkehrt, ist eine Mischung aus peruanischer Tradition und Art déco. Weitere Luxuszüge, die Bernard Arnault gehören, sind der Belmond Grand Hibernian in Irland und der Belmond British Pullman in Großbritannien.

Superjachten: Die „Dragonfly“ von Sergey Brin

<p>Silver Yachts</p>

Silver Yachts

Google-Mitbegründer Sergey Brin hat eine Vorliebe für teure Superjachten. Für seine 73 Meter lange „Dragonfly“ gab der Milliardär 2011 angeblich umgerechnet 80 Millionen US-Dollar aus, was heutzutage etwa 98 Millionen Euro entsprechen würde. An Bord sollen sich unter anderem eine Tanzfläche und ein Open-Air-Kino befinden. 2017 konnte die in Sydney vor Anker liegende Jacht Berichten zufolge für damals umgerechnet rund 702.000 Euro pro Woche gechartert werden.

Superjachten: Die „Symphony“ von Bernard Arnault

<p>Feadship</p>

Feadship

Der reichste Europäer, Bernard Arnault, hat sein Geld durch den Aufbau der Luxusmarke LVMH verdient. Als jemand, der sich täglich mit den schönen Dingen des Lebens befasst, ist es vielleicht kein Wunder, dass ein Teil seines 203-Milliarden-Dollar-Vermögens (185 Mrd. Euro) in dieser exquisiten Jacht steckt. 2015 hatte der französische Unternehmer die 101 Meter lange „Symphony“ für umgerechnet rund 137 Millionen Euro gekauft. Das Schiff verbraucht angeblich nicht nur 30 Prozent weniger Benzin als der Durchschnitt, es ist auch mit dem allerfeinsten Luxus ausgestattet, darunter eine hochmoderne Küche.

Superjachten: Die „Bravo Eugenia“ von Jerry Jones

<p>SMG/Zuma Press/PA Images</p>

SMG/Zuma Press/PA Images

Als Besitzer der „Dallas Cowboys“ reist Jerry Jones mit Stil zu den Spielen seines Football-Teams und wird häufig beim Anlegen seiner 109 Meter langen Jacht „Bravo Eugenia“ gesichtet – so lang ist übrigens auch das Spielfeld der Cowboys im AT&T-Stadion. Mit Platz für 14 Passagiere und 20 Crew-Mitglieder ist die Jacht der perfekte Ort für After-Partys, zumal es auch einen Hubschrauberlandeplatz gibt. Das außergewöhnliche Schiff, das von den italienischen Schiffsbauern Nuvolari Lenard gestaltet wurde, soll 2019 mehr als 228 Millionen Euro gekostet haben.

Superjachten: Die „Musashi“ von Larry Ellison

<p>Awakening/Contributor/Getty Images</p>

Awakening/Contributor/Getty Images

Oracle-Mitbegründer Larry Ellison ist ein begeisterter Segler und gründete im Jahr 2000 sogar sein eigenes Segelteam, das seit 2003 erfolgreich am America's Cup teilnimmt. 2005 gab Ellison eine riesige 138-Meter-Jacht namens „Rising Sun“ in Auftrag, die angeblich 82 Räume, einen Weinkeller und einen Basketballplatz hatte. 2010 verkaufte Ellison das Schiff für angeblich 300 Millionen US-Dollar, was heutzutage etwa 382 Millionen Euro entsprechen würde. 2013 ersetzte er es durch die 88 Meter lange „Musashi“.

Superjachten: Die „Serene“ von Prinz Mohammed bin Salman

<p>Yacht Charter Fleet</p>

Yacht Charter Fleet

Die 134-Meter-Jacht „Serene“, die 2011 für den russischen Unternehmer Juri Shefler gebaut worden war, zählte zu den teuersten Charter-Jachten der Welt, bis es vor einigen Jahren vom Markt genommen wurde. An Deck gab es zwölf Kabinen für bis zu 24 Personen und eine 62-köpfige Crew. Seit 2015 gehört die „Serene“ dem saudischen Prinzen Mohammed bin Salman, der für die Luxusjacht umgerechnet rund 512 Millionen Euro bezahlt haben soll.

Superjachten: Die „Koru“ von Jeff Bezos

<p>Giuseppe Catuogno/Alamy</p>

Giuseppe Catuogno/Alamy

Die „Koru“ von Jeff Bezos ist definitiv das Nonplusultra unter den Superyachten. Mit einer Länge von 127 Metern und Masten, die bis zu 70 Meter in die Höhe ragen, ist sie offiziell die größte Segelyacht der Welt.

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Bezos soll für das Traumboot umgerechnet rund 456 Millionen Euro bezahlt haben – bei einem Vermögen von etwa 104 Milliarden Euro kann er sich das wohl durchaus leisten. Die „Koru“ wurde im April 2023 von der Werft Oceanco fertiggestellt. Angeblich soll der Betrieb und die Instandhaltung der Yacht den Amazon-Gründer jährlich bis zu 23 Millionen Euro kosten.

Luxusautos: Der Rolls-Royce Phantom von Donald Trump

<p>Rolls-Royce</p>

Rolls-Royce

Nun zu den Luxusautos der Superreichen: Ein Klassiker ist der Rolls-Royce Phantom (Baujahr 2015) von Donald Trump, für den der Milliardär vermutlich umgerechnet um die 457.000 Euro bezahlt hat. Der Phantom ist die richtige Wahl für jeden Superreichen, der traditionelle Eleganz schätzt, und auch das teuerste Auto in Trumps Sammlung.

Luxusautos: Der Lotus Esprit S1 von Elon Musk

<p>Giannis Papanikos/Shutterstock</p>

Giannis Papanikos/Shutterstock

Tesla-Chef Elon Musk konnte es einfach nicht lassen und gab 2013 mehr als 616.000 US-Dollar für dieses James-Bond-Auto aus. Heute entspricht das etwa 736.000 Euro. Der Lotus Esprit S1 von 1976 ist in einer einzigartigen U-Boot-Ausführung in „Der Spion, der mich liebte“ zu sehen. Die sogenannte „Wet Nellie“ wurde speziell für den 007-Film entworfen und kostete damals rund 100.000 US-Dollar.

Luxusautos: Der Dartz Prombron von Jay-Z

<p>The Car Spy/Flickr (CC BY-ND 2.0)</p>

The Car Spy/Flickr (CC BY-ND 2.0)

US-Rapper Jay-Z besitzt eine beneidenswerte Autosammlung. Von diesem gepanzerten Dartz Prombron etwa können normale Menschen nur träumen. Der Milliardär soll umgerechnet rund 1,2 Millionen Euro für das Luxusfahrzeug bezahlt haben.

Luxusautos: Der Ferrari LaFerrari Aperta von Kylie Jenner

<p>Ferrari</p>

Ferrari

Auch US-Reality-Star und Make-up-Unternehmerin Kylie Jenner mangelt es nicht an sensationellen Sportwagen. So stehen in der Garage der Multimillionärin unter anderem eine Sonderanfertigung von Rolls-Royce, ein orangefarbener Lamborghini Aventador und dieser Ferrari LaFerrari Aperta im Wert von 1,3 Millionen Euro. Das Modell hat ebenso wie der Aventador coole Flügeltüren.

Luxusautos: Der Bugatti Chiron von Kylie Jenner

<p>Bugatti</p>

Bugatti

Der Ferrari ist noch nicht einmal der teuerste Luxuswagen von Kylie Jenner – bei Weitem nicht, um genau zu sein. Denn die ehemals jüngste Selfmade-Milliardärin der Welt hat einen schwarz-weißen Bugatti Chiron in ihrem Fuhrpark. Stolz präsentierte Jenner im Oktober 2019 ihren knapp Drei-Millionen-Euro-Sportwagen in den sozialen Medien. Da es für das Zur-Schau-Stellen ihres Reichtums aber an Kritik hagelte, löschte sie das Video kurz darauf wieder.

Luxusautos: Der Pagani Huayra von Mark Zuckerberg

<p>Pagani</p>

Pagani

Mark Zuckerbergs Autogeschmack war früher ziemlich bescheiden für einen Superreichen. Der Facebook-Mitbegründer fuhr lange Zeit einen VW Golf GTI und einen Honda Fit, machte 2014 aber Schlagzeilen mit dem angeblichen Kauf eines Pagani Huayra. Der italienische Sportwagen aus Kohlefaser soll um die 1,4 Millionen US-Dollar gekostet haben, was heute etwa 1,6 Millionen Euro entsprechen würde.

Luxusautos: Der Porsche 959 von Bill Gates

<p>German Medeot/Flickr (CC BY-ND 2.0)</p>

German Medeot/Flickr (CC BY-ND 2.0)

Bill Gates hat nicht nur Privatjets, sondern auch eine Vorliebe für schnelle Sportwagen. Seinen ersten Porsche, einen 911 Turbo, kaufte der Tech-Milliardär bereits 1979, 1987 kam ein seltener 959 hinzu. Das Sammlerstück, das inzwischen bis zu 1,8 Millionen Euro wert ist, war allerdings vom US-Zoll beschlagnahmt worden. Gates, der sich vor Kurzem einen elektrischen Porsche Taycan leistete, setzte sich deshalb für ein Gesetz ein, durch das der Wagen nach 13 Jahren beim Zoll für den Straßenverkehr zugelassen werden konnte.

Luxusautos: Der Bugatti Veyron Grand Sport von Jay-Z

<p>Bugatti</p>

Bugatti

Zurück zu Jay-Z. Zu seinem 41. Geburtstag bekam der Rapper 2010 von seiner äußerst großzügigen Frau Beyoncé einen silberfarbenen Bugatti Veyron Grand Sport geschenkt. Der Sportwagen kostete damals laut Listenpreis stolze zwei Millionen US-Dollar, was heute rund 2,6 Millionen Euro entspricht.

Luxusautos: Der Ferrari 250 Testa Rossa von Rob Walton

<p>RM Auctions</p>

RM Auctions

Walmart-Erbe Rob Walton hat eine beeindruckende Oldtimer-Sammlung, für die er Millionen ausgegeben hat. Zu seinen vielen überaus wertvollen Modellen gehört ein Ferrari 250 Testa Rossa von 1957, für den der Milliardär 2009 12,1 Millionen US-Dollar ausgab. Heute ist das seltene Sammlerstück allerdings bis zu 37 Millionen Euro wert.

Luxusautos: Der Rolls-Royce Sweptail eines mysteriösen Käufers

<p>Rolls-Royce</p>

Rolls-Royce

Der Rolls-Royce Sweptail, ein Einzelstück, wurde 2017 mit großem Tamtam enthüllt. Ein unbekannter Milliardär soll für den Zweisitzer umgerechnet 12 Millionen Euro bezahlt haben. Damit war der Sweptail zu dem Zeitpunkt der teuerste Neuwagen der Welt. Allerdings hielt der Rekord nicht lange an ...

Luxusautos: Der Bugatti La Voiture Noire eines mysteriösen Käufers

<p>Steve Corey/Flickr (CC BY-ND 2.0)</p>

Steve Corey/Flickr (CC BY-ND 2.0)

2019 brach Bugatti den Rekord mit dem Verkauf des Einzelstücks La Voiture Noire, für das ein unbekannter Auftraggeber umgerechnet stolze 17 Millionen Euro hinblätterte. Um die Identität des mysteriösen Käufers hatte es mehrere Gerüchte gegeben. Dass der Luxussportwagen, der an den Bugatti 57SC Atlantic angelehnt ist, von Fußballstar Cristiano Ronaldo bestellt worden sei, stellte sich aber als falsch heraus. Mittlerweile gibt es einen Neuwagen von Rolly-Royce, der noch teurer ist ...

Luxusautos: Der Rolls-Royce Boat Tail von Jay-Z und Beyoncé

<p>ADRIAN DENNIS / Contributor / Getty Images</p>

ADRIAN DENNIS / Contributor / Getty Images

Im Mai 2022 stellte Rolls-Royce sein neues Sondermodell „Boat Tail“ vor – ein knapp 5,80 Meter langes Cabrio mit einem Heck, das wie ein Boot aussieht. Der Viersitzer, der angeblich rund 18 Millionen Euro kostet und damit der teuerste Neuwagen auf dem Markt wäre, gehört zur neuen Coachbuild-Reihe der Luxusmarke, bei der zahlungswillige Kunden ihr eigenes Fahrzeug entwerfen können. Bislang wurden wohl drei Modelle in Auftrag gegeben und eine der ausgefallenen Sonderanfertigungen soll den Musikern Jay-Z und Beyoncé gehören.

Luxusautos: Der Bugatti 57SC Atlantic von Ralph Lauren

<p>Mehdi Fedhouach/AFP via Getty</p>

Mehdi Fedhouach/AFP via Getty

Der Oldtimer, an den Bugattis La Voiture Noire angelehnt ist, ist deutlich mehr wert als der Neuwagen von 2019. Tatsächlich hat der legendäre Bugatti 57SC Atlantic von 1938, das Juwel der Autosammlung von Modedesigner Ralph Lauren, einen Wert von über 36 Millionen Euro. Insgesamt besitzt der US-Milliardär 60 seltene Oldtimer, darunter einen Bentley Blower von 1929 und einen Ferrari 250 Testa Rossa von 1958.

Privatjets: Die Bombardier BD-700 Global Express von Bill Gates

<p>InsectWorld/Shutterstock</p>

InsectWorld/Shutterstock

Bill Gates ist zwar für seine Sparsamkeit bekannt, doch gönnt sich auch der Microsoft-Mitbegründer den ein oder anderen Luxus. So hat sich der ehemals reichste Mann der Welt 1997 eine Bombardier BD-700 Global Express gekauft, für die er damals laut der „New York Times“ 21 Millionen US-Dollar ausgab (heute etwa 36 Millionen Euro). Inzwischen gehören Gates noch drei weitere Flieger, darunter zwei Gulfstream G650ER, sowie eine Hubschraubersammlung, die zusammen rund 183 Millionen Euro wert sein sollen.

Privatjets: Die Kampfjets von Larry Ellison

<p>bomberpilot/CC BY-SA (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0)</p>

bomberpilot/CC BY-SA (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0)

Oracle-Gründer Larry Ellison ist ebenfalls ein begeisterter Flieger und besitzt eine beeindruckende Flugzeugsammlung, zu der zwei echte Kampfjets gehören: eine SIAI-Marchetti S.211 (im Bild) von der italienischen Marine sowie eine alte sowjetische MiG-29. Zur Enttäuschung des Tech-Milliardärs darf der Ex-UdSSR-Jet allerdings nicht abheben, da die US-Regierung die Maschine als Waffe einstuft.

Privatjets: Die Dassault Falcon 50EX von Richard Branson

<p>JetRequest.com/CC BY-SA (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)</p>

JetRequest.com/CC BY-SA (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)

Unternehmer Richard Branson hat bekanntermaßen sehr viele Flugzeuge. Auf Strecken, die seine Fluggesellschaft Virgin Atlantic nicht bedient, sowie zu seiner Privatinsel Necker in der Karibik reist der britische Milliardär aber mit seinem Privatjet, einer Falcon 50EX des französischen Herstellers Dassault. Für Superreiche ist der Jet relativ erschwinglich, er kostet nur ein paar Millionen Euro.

Privatjets: Die Boeing 767-200 von Larry Page und Sergey Brin

<p>Aero Icarus/Flickr (CC BY-ND 2.0)</p>

Aero Icarus/Flickr (CC BY-ND 2.0)

2005 gaben die Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin 15 Millionen US-Dollar (heute 21 Millionen Euro) für eine Boeing 767-200 (ähnlich der Maschine im Bild) aus, die sie der australischen Fluggesellschaft Qantas abkauften. Für weitere zehn Millionen US-Dollar gestalteten sie die Maschine zu einem schicken Privatflieger für bis zu 50 Passagiere um. Gemeinsam mit dem ehemaligen Google-CEO Eric Schmidt besitzen die Tech-Milliardäre eine beeindruckende Flugzeugflotte, darunter eine Boeing 757 und zwei Gulfstreams V. Am kalifornischen Flughafen San Jose haben sie sogar einen eigenen Privatterminal.

Privatjets: Die Dassault Falcon 2000 von Ratan Tata

<p>Dassault</p>

Dassault

Der indische Industrie-Tycoon Ratan Tata besitzt eine Falcon 2000 von Dassault im Wert von 20 Millionen Euro. Der Privatjet der Extraklasse ist luxuriös ausgestattet, mit modernster Sicherheitstechnik versehen und hat eine transkontinentale Reichweite. Tata hat selbst eine Pilotenlizenz und übernimmt daher gerne die Kontrolle über seine Maschine sowie über weitere Flugzeuge der Tata Group.

Privatjets: Der Boeing Business Jet 2 von Mukesh Ambani

<p>Boeing</p>

Boeing

Kurz nachdem er seiner Frau einen schicken Privatjet mit Bar, Schlafzimmer und Spielekonsolen geschenkt hatte, gönnte sich der indische Milliardär Mukesh Ambani einen Boeing Business Jet 2 im Wert von 67 Millionen Euro. Der reichste Mensch Indiens entschied sich für eine individuelle Luxusausstattung mit Business-Suite und großer Badewanne. Er soll Berichten zufolge noch weitere Flugzeuge haben, darunter eine Falcon 900EX und einen Airbus 319.

Privatjets: Die zwei Gulfstreams G650ER von Jeff Bezos

<p>Gulfstream</p>

Gulfstream

Amazon-Gründer Jeff Bezos ist stolzer Besitzer von nicht nur einem, sondern gleich zwei Gulfstream-Privatjets des Typs G650ER. Einen besitzt der Milliardär bereits seit 2015, den anderen seit 2019. Beide Flugzeuge zusammen sind umgerechnet mehr als 137 Millionen Euro wert, was für den reichsten Menschen der Welt lediglich Kleingeld ist. Der Gulfstream G650ER ist beliebt bei Milliardären. Auch Larry Ellison und Elon Musk haben den Jet in ihrer Flugzeugsammlung.

Privatjets: Die Boeing 757-200 von Donald Trump

<p>Andrew Milligan/PA Archive/PA</p>

Andrew Milligan/PA Archive/PA

2011 kaufte der frühere US-Präsident Donald Trump eine gebrauchte Boeing 757-200 vom inzwischen verstorbenen Microsoft-Mitbegründer Paul Allen. Trump scheute keine Kosten und Mühen, aus dem Flugzeug einen knapp 100-Millionen-Euro-Jet zu machen. Die sogenannte „Trump Force One“ hat Sitze aus cremefarbenem Leder, ein Doppelbett mit Seidenbettwäsche und ein großes Badezimmer mit Dusche und Waschbecken aus 24-karätigem Gold.

Privatjets: Die Boeing 747-430 vom Sultan von Brunei

<p>E-Systems</p>

E-Systems

Ebenso dekadent wie Trumps Jet ist auch die Boeing 747-430 des Sultans von Brunei. Der Autokrat gab zwischen 91 Millionen und 366 Millionen Euro für den Jumbo-Jet aus und steckte weitere 110 Millionen Euro in die Kabinenausstattung. Zum Luxus zählen Verzierungen aus 24-karätigem Gold, Designer-Kristallarmaturen und teure Ledersofas.