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Sturm auf Island richtet verheerende Schäden an

Heftiger Wind hat auf Island große Schäden hinterlassen. Besonders betroffen ist die Region der Ost-Fjorde. Dort wurden mehrere Gebäude stark beschädigt. Halb Island war zeitweise ohne Strom. Fast im gesamten Osten des Landes wurden Straßen gesperrt.

"Man könnte sagen, dass es hier im Moment ein absolutes Katastrophengebiet ist", erklärte der Bürgermeister von Reyðarfjörður, Ragnar Sigurðsson, gegenüber Reportern. "So etwas habe ich noch nie erlebt", sagte er laut Reykjavik Grapevine und fügte hinzu, dass er Sträucher und Büsche gesehen habe, die vom Wind entwurzelt wurden.

In den sozialen Medien teilen die Menschen Bilder des Sturms. Es wurden auch viele Bäume entwurzelt.

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Auch in der isländischen Hauptstadt Reykjavik wurden Dächer, Zäune, Reklametafeln und Wohnwagen beschädigt. Zunächst gab es keine Meldungen über Tote oder Verletzte.

Etwa 70 Touristinnen und Touristen waren in Möðrudalsöræfi, im Nordosten Islands, aufgrund des Windes gestrandet. Glücklicherweise konnten die Rettungskräfte diese Menschen alle recht schnell in Sicherheit bringen. Die Reisenden waren von dem Sturm überrascht worden, der schlimmer war, als zunächs angekündigt.