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Statistik: Höhere Abschlüsse führen in der Regel zu mehr Gehalt

WIESBADEN (dpa-AFX) -Menschen mit höheren Bildungsabschlüssen verdienen im Berufsleben in der Regel besser. Mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung haben Vollzeitbeschäftigte im April vergangenen Jahres im Schnitt 3521 Euro brutto verdient, wie aus einem am Dienstag vorgestellten Vergleich des Statistischen Bundesamtes hervorgeht. Ohne Abschluss waren es durchschnittlich 2817 Euro und damit 700 Euro weniger als bei den Ausgebildeten.

Mit einem Meisterabschluss waren im Schnitt 4826 Euro drin, was über dem Einkommen von Bachelor-Absolventen (4551 Euro) lag. Wer an der Universität einen Master-Titel erworben hatte, kam demnach auf 6188 Euro im Monat. Beschäftigte mit Doktoren- oder gar Professoren-Titel bildeten die Spitze mit 8687 Euro. Die Werte sind jeweils ohne Sonderzahlungen ausgewiesen.

Das Bundesamt hat auch einen interaktiven Gehaltsvergleich eingerichtet, mit dem weitere Faktoren wie Unternehmenszugehörigkeit, Region oder Branche berücksichtigt werden können. Auch zwischen einzelnen Berufen klaffen große Einkommenslücken: So verdienen Altenpfleger und Altenpflegerinnen (3559 Euro) doppelt so viel wie Friseure und Friseurinnen (1778 Euro). Die höchsten Einkommen wurden mit 8739 Euro bei Pilotinnen und Piloten registiert.