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Sommer in der Stadt: Swimming Pools im Garten: Berlin geht baden

Berlin. Am Wochenende spät aufstehen, raus in den eigenen Garten und dann direkt mit einem Kopfsprung hinein ins kühle Wasserbecken. Und die Kinder können dort am sonnigen Nachmittag toben und plantschen. Oder auch einfach nur ein paar Runden nach der Arbeit zum Ausgleich auf und ab schwimmen. Ebenso wie in Deutschland geht der Trend auch in Berlin und Brandenburg zum eigenen Pool. „Wir haben im Moment in der Region ohne Ende zu tun“, sagt Jens Biewendt von der Potsdamer Garten Gestaltung GmbH, „wir bekommen zwei bis drei Anfragen pro Tag, die wir gar nicht bearbeiten können. Mittlerweile vergeben wir deswegen schon Zeiten für die nächsten Jahre.“

Und das, obwohl Biewendts Firma qualitativ hochwertige Pools und Schwimmteiche baut, die preislich sicher nicht für jedermann erschwinglich sind. „Ich sage immer, mit einem Schwimmbecken aus dem Baumarkt kommt man für 500 Euro gut durch einen Sommer“, räumt Biewendt ein. Und fügt an: „Unsere Produkte hingegen sind fürs Leben. Es fängt preislich bei 50.000 Euro an und ist nach oben hin – je nach Material und Größe – offen. Und da sind die späteren Erhaltungs- und Reinigungskosten noch gar nicht mit eingerechnet.“

Dieses Jahr können wir keinen Auftrag mehr annehmen

Auch Thomas Potocsár von der Atlantic Pool Brandenburg GmbH beobachtet, dass seine Kunden spendabler werden und das Interesse an privaten Pools und Schwimmbädern zunimmt. „Pools sind in den letzten Jahren immer salonfähiger geworden“, so Potocsár. „Was früher nur einer bestimmten Klie...

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