Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.001,60
    +105,10 (+0,59%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.921,48
    +30,87 (+0,63%)
     
  • Dow Jones 30

    38.675,68
    +450,02 (+1,18%)
     
  • Gold

    2.310,10
    +0,50 (+0,02%)
     
  • EUR/USD

    1,0765
    +0,0038 (+0,36%)
     
  • Bitcoin EUR

    58.932,45
    +1.443,93 (+2,51%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.359,39
    +82,41 (+6,45%)
     
  • Öl (Brent)

    77,99
    -0,96 (-1,22%)
     
  • MDAX

    26.300,82
    +48,41 (+0,18%)
     
  • TecDAX

    3.266,22
    +26,40 (+0,81%)
     
  • SDAX

    14.431,24
    +63,12 (+0,44%)
     
  • Nikkei 225

    38.236,07
    -37,98 (-0,10%)
     
  • FTSE 100

    8.213,49
    +41,34 (+0,51%)
     
  • CAC 40

    7.957,57
    +42,92 (+0,54%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.156,33
    +315,37 (+1,99%)
     

ROUNDUP: Störung von Bahnverkehr um Amsterdam behoben

AMSTERDAM (dpa-AFX) -Nach einer technischen Störung läuft der Zugverkehr von und nach Amsterdam wieder langsam an. Reisende müssten aber am Montag noch mit Problemen und Verspätungen rechnen, teilte die Bahn am Morgen mit. Der Zugverkehr von und zur niederländischen Hauptstadt war Stunden lang wegen einer technischen Störung zum Erliegen gekommen. Auch die internationalen Züge nach Frankfurt, Berlin und Brüssel waren betroffen, teilte der Bahnnetzbetreiber ProRail mit.

Die Störung führe auch zu Problemen auf anderen Strecken im Land, hieß es. Das Unternehmen rief Reisende am frühen Morgen dazu auf, von Zugreisen nach Amsterdam abzusehen. Ersatzbusse sollten nach Möglichkeit eingesetzt werden.

Grund für die massiven Zugausfälle war eine Computerstörung in der Verkehrsleitzentrale von ProRail. Die konkrete Ursache dafür wurde nach Angaben eines Sprechers noch nicht gefunden. Der Amsterdamer Zugverkehr werde nun vorübergehend von einer Notzentrale aus Utrecht geleitet.

Bereits am Sonntagabend hatte es Ausfälle gegeben. ProRail, das für die Infrastruktur der Bahn verantwortlich ist, hatte zunächst die Behebung der Störung bekanntgegeben. Doch in der Nacht zu Montag kam es erneut zu einer Störung.