Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.002,02
    -263,66 (-1,44%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.839,14
    -96,36 (-1,95%)
     
  • Dow Jones 30

    38.589,16
    -57,94 (-0,15%)
     
  • Gold

    2.348,40
    +30,40 (+1,31%)
     
  • EUR/USD

    1,0709
    -0,0033 (-0,31%)
     
  • Bitcoin EUR

    62.095,47
    +287,19 (+0,46%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.377,13
    -40,75 (-2,87%)
     
  • Öl (Brent)

    78,49
    -0,13 (-0,17%)
     
  • MDAX

    25.719,43
    -355,68 (-1,36%)
     
  • TecDAX

    3.353,26
    -47,31 (-1,39%)
     
  • SDAX

    14.367,06
    -256,23 (-1,75%)
     
  • Nikkei 225

    38.814,56
    +94,09 (+0,24%)
     
  • FTSE 100

    8.146,86
    -16,81 (-0,21%)
     
  • CAC 40

    7.503,27
    -204,75 (-2,66%)
     
  • Nasdaq Compositive

    17.688,88
    +21,32 (+0,12%)
     

ROUNDUP/Kreise: Grüner Nimmermann soll Wirtschaftsstaatssekretär werden

BERLIN (dpa-AFX) -Nach der angekündigten Trennung von Staatssekretär Patrick Graichen soll der Grünen-Politiker Philipp Nimmermann aus der hessischen Landesregierung den Posten im Bundeswirtschaftsministerium übernehmen. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Montag in Berlin, zunächst berichtete die "Süddeutsche Zeitung" darüber.

Der 57-Jährige Nimmermann ist seit 2019 Staatssekretär im hessischen Wirtschaftsministerium und war zuvor Finanzstaatssekretär in Schleswig-Holstein. Vor den Ämtern in der Politik arbeitete der promovierte Wirtschaftswissenschaftler unter anderem in verschiedenen Funktionen bei der BHF Bank in Frankfurt.

Die Grünen-Obfrau im Energieausschuss, Lisa Badum, äußerte sich froh, dass die Nachfolge Graichens so schnell geregelt worden sei. Es sei gut, jemanden mit viel Verwaltungserfahrung in der Position zu haben.

Minister Robert Habeck (Grüne) hatte am vergangenen Mittwoch mitgeteilt, dass Graichen seinen Posten räumen muss. Hintergrund ist demnach die geplante Förderung eines Projekts des BUND-Landesverbands Berlin, in dessen Vorstand Graichens Schwester ist. Graichen soll in den einstweiligen Ruhestand versetzt werden. Er war zuvor wegen der Beteiligung an der Auswahl seines Trauzeugen für den Chefposten der bundeseigenen Deutschen Energie-Agentur in die Kritik geraten.