Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    17.932,17
    -186,15 (-1,03%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.921,22
    -59,87 (-1,20%)
     
  • Dow Jones 30

    37.815,92
    -570,17 (-1,49%)
     
  • Gold

    2.296,90
    -6,00 (-0,26%)
     
  • EUR/USD

    1,0668
    -0,0005 (-0,04%)
     
  • Bitcoin EUR

    53.295,19
    -5.102,13 (-8,74%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.224,67
    -114,40 (-8,54%)
     
  • Öl (Brent)

    80,99
    -0,94 (-1,15%)
     
  • MDAX

    26.264,39
    -80,11 (-0,30%)
     
  • TecDAX

    3.274,00
    -35,23 (-1,06%)
     
  • SDAX

    14.297,43
    -166,65 (-1,15%)
     
  • Nikkei 225

    38.274,05
    -131,61 (-0,34%)
     
  • FTSE 100

    8.170,66
    +26,53 (+0,33%)
     
  • CAC 40

    7.984,93
    -80,22 (-0,99%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.657,82
    -325,26 (-2,04%)
     

ROUNDUP: Krankenkassen fördern Krankenhäuser im ländlichen Raum

BERLIN (dpa-AFX) - Die privaten und gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen unterstützen in diesem Jahr 140 ländliche Krankenhäuser mit insgesamt 68 Millionen Euro zusätzlicher Förderung. Das Geld gehe direkt an Kliniken, die für die flächendeckende Grundversorgung oder die Geburtshilfe notwendig seien, hieß am Donnerstag in einer Mitteilung vom GKV-Spitzenverband.

Den Pauschalzuschlag in Höhe von 400 000 bis 800 000 Euro erhalten demnach Krankenhäuser auf dem Land, welche die Kriterien des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) erfüllen. Dabei geht es um Fachbereiche der allgemeinen Grundversorgung, zu denen Innere Medizin und Chirurgie zählen, Geburtshilfe sowie Kinder- und Jugendmedizin.

Erstmals werden laut GKV-Spitzenverband auch reine Kinderkliniken gefördert. "Innerhalb der Solidargemeinschaft der 73 Millionen gesetzlich Versicherten müssen wir gemeinsam die Versorgung der Kinder ganz besonders im Blick behalten", betonte Stefanie Stoff-Ahnis, Vorstand beim GKV-Spitzenverband.

Finanziert wird die Förderung laut dem Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) über Zuschläge für jeden einzelnen Krankenhausfall. Die PKV sei entsprechend ihres Versichertenanteils mit schätzungsweise rund zehn Prozent beteiligt, teilte der Verband am Donnerstag mit.