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Québec Nickel durchteuft in der Zone Ducros Sill 152 Meter mit 0,21% Nickel und 114 ppm Kobalt

Die Ergebnisse bestätigen das Vorhandensein einer viele Tonnagen großen Nickel-Kobalt-haltigen ultramafischen Intrusion mit einer geophysikalischen Expression, die sich über mehrere hundert Meter Breite und sieben Kilometer Länge erstreckt

VANCOUVER, British Columbia, July 12, 2023--(BUSINESS WIRE)--Québec Nickel Corp. (CSE: QNI; FSE: 7IB; OTCQB: QNICF) ("QNI" oder das "Unternehmen") freut sich, die Bohrergebnisse des Ziels Ducros Sill auf seinem Ni-Co-Cu-PGE-Projekt Ducros bekannt geben zu können, das 85 Kilometer nordöstlich von Val-d'Or (Québec) liegt.

Diese Pressemitteilung enthält multimediale Inhalte. Die vollständige Mitteilung hier ansehen: https://www.businesswire.com/news/home/20230712298491/de/

Figure 1. Geology map of Québec Nickel’s Ducros property (red outline) showing the individual mining claims that comprise the Ducros property land package, along with the locations of the Ni-Co-Cu-PGE target areas. The regional geology is sourced from the Government of Québec’s online SIGEOM database. (Graphic: Business Wire)

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Höhepunkte:

  • Das Bohrloch QDG-23-503 wurde bei 450 Metern Tiefe in nickel- und kobalthaltigem Dunit abgeschlossen, wobei die letzten 118,30 Meter Gehalte von 0,21 % Nickel und 117 ppm Kobalt aufwiesen.

  • Das Bohrloch QDG-23-505 ergab 293 Meter mit 0,19 % Nickel und 106 ppm Kobalt, davon ein höhergradiges 152 Meter langes Teilintervall mit 0,21 % Nickel und 114 ppm Kobalt.

  • Es bestätigte sich, dass die Zone Ducros Sill auf ihrer gesamten Breite von ca. 300 Metern mit Nickel und Kobalt mineralisiert ist, wobei sich die geophysikalische Expression des ultramafischen Körpers über sieben Kilometer entlang des Streichens erstreckt.

Zielgebiet Ducros Sill

Das Zielgebiet Ducros Sill liegt in der Südhälfte des zwei Kilometer breiten und fünfzehn Kilometer langen Ducros Ultramafic Sill Complex (DUSC) im südlich-zentralen Abschnitt der Ducros-Konzessionsgebiete von QNI (Abbildung 1). Historisch wurden drei weit voneinander entfernte Bohrungen im Zielgebiet Ducros Sill von Abitibi Resources Ltd. ("Abitibi") im Jahr 1987 niedergebracht (Abbildung 2). Historisch wurden in der unmittelbaren Umgebung vier weit voneinander entfernte Bohrungen von Abitibi Resources Ltd. ("Abitibi") im Jahr 1987 niedergebracht (Abbildungen 3 und 4). Der Beurteilungsbericht der Bohrprotokolle für die Abitibi-Bohrlöcher beschreibt unterschiedlich serpentinisiertes, magnetisches dunitisches +/- pyroxenitisches Gestein, in dem Spuren von gediegenem Kupfer und Brucit über die gesamte Länge der Bohrungen vorkommen (Bericht GM 47268 der Regierung von Québec). Zu den bemerkenswerten Ergebnissen zählt das Bohrloch 87-6, das auf den letzten 20 Metern des 106,7 Meter langen Bohrlochs mit BQ-Durchmesser mehr als 0,22 % Nickel und 120 ppm Kobalt ergab.

Wie schon früher bekannt gegeben, schloss das Unternehmen in diesem Winter eine Reihe von Bohrungen entlang eines Ost-West-Fences ab, der etwa 100 Meter nördlich des historischen Abitibi-Bohrlochs 87-06 verläuft (siehe Pressemitteilung vom 19. April 2023). Der Bohrloch-Fence war so konzipiert, dass er den gesamten 600 Meter breiten Bereich mit hoher magnetischer Anomalie durchschneidet (Abbildungen 2 und 3). Zusätzlich zu diesem Bohrloch-Fence hat das Unternehmen ganz am Ende des Winter-Explorationsprogramms auch ein Bohrloch etwa einen Kilometer nördlich des Bohrloch-Fences niedergebracht, um die Kontinuität der hohen magnetischen Anomalie der Zone Ducros Sill zu testen, und zwar das Bohrloch QDG-23-506 (Abbildungen 2 und 3). Alle vier Bohrungen, die das Unternehmen in diesem Winter in der Zone Ducros Sill abgeschlossen hat, durchschnitten lange Kernabschnitte von serpentinisiertem ultramafischem Gestein, darunter Dunit-, Peridotit- und Pyroxenit-Gesteinseinheiten (weitere Informationen siehe Pressemitteilung vom 19. April 2023 ).

Aktuelle Bohrergebnisse

Die Bohrung QDG-23-503 wurde auf der Westseite des anvisierten Magnethochs angesetzt und in östlicher Richtung mit einer Neigung von -45° in Richtung des Zentrums der ultramafischen Intrusion gebohrt (Abbildung 2). Die Bohrung stieß auf ein Paket von eingelagerten mafischen und ultramafischen Intrusivgesteinen, darunter Gabbro, Pyroxenit, Peridotit und Dunit, in einer Tiefe von 23 bis 308 Metern, bevor ein 142 Meter langer Abschnitt mit serpentinisiertem Dunit durchteuft wurde, von dem man annimmt, dass es sich um dieselbe Einheit handelt, auf die Abitibi in der Bohrung 87-6 gestoßen ist. Die Bohrung wurde bis zum geplanten Ende des Bohrlochs in 450 Metern Tiefe in dieser unteren Duniteinheit abgeschlossen. Die Analyseergebnisse lieferten Gehalte von 0,19% Ni und 111 ppm Co auf den letzten 217 Metern des Bohrlochs (233,00 bis 450,00 m Tiefe) einschließlich eines höhergradigen Teilintervalls von 118,30 Metern mit 0,21% Ni und 117 ppm Co (308,20 bis 426,50 m Tiefe).

Die Bohrung QDG-23-505 wurde ca. 210 Meter östlich von QDG-23-503 angesetzt und nach Osten mit einer Neigung von -45° zum geplanten Ende der Bohrungstiefe von 402 Metern vorgetrieben (Abbildungen 2 und 3). Die Bohrung stieß in einer Tiefe von 21 Metern auf variabel serpentinisierten Dunit und verblieb in der alterierten ultramafischen Einheit bis 314 Meter, einer 293 Meter langen Überschneidung, wo sie auf metasedimentäres Grundgebirge traf.

Die Analyseergebnisse für dieses Bohrloch zeigten eine 293 Meter lange Überschneidung mit 0,19 % Ni und 106 ppm Co (21,00 bis 314,00 m), einschließlich eines höhergradigen Teilintervalls von 152 Metern mit 0,21 % Ni und 114 ppm Co (79,50 bis 231,50 m).

Die Bohrung QDG-23-504 wurde etwa 210 Meter östlich von QDG-23-505 angesetzt und ebenfalls in Richtung Osten mit einer Neigung von -45° bis in eine Tiefe von 243 Metern vorgetrieben (Abbildungen 2 und 3). Diese Bohrung führte bis in eine Tiefe von 117 Metern durch unterschiedlich serpentinisierten Dunit und stieß dann auf das Paket von metasedimentärem Untergrundgestein.

Die Analyseergebnisse für dieses Bohrloch zeigten 109,50 Meter mit 0,16% Ni und 90 ppm Co (21,00 bis 130,50 m), einschließlich eines höhergradigen Teilintervalls mit 0,20% Ni und 105 ppm Co auf 29 Metern nahe der Oberfläche (21,00 bis 50,00 m Bohrtiefe).

Ein Bohrungsabschnitt mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse dieser drei Bohrungen ist in Abbildung 2 dargestellt. Tabelle 1 enthält eine Zusammenfassung der Analyseergebnisse.

Die Bohrung QDG-23-506 wurde etwa einen Kilometer nördlich des vorgenannten Drei-Loch-Fences niedergebracht, um die interpretierte Streichenerweiterung der ultramafischen Intrusion in der Zone Ducros Sill zu testen. Diese Interpretation basiert auf der Kontinuität des aus der Luft gewonnenen magnetischen Hochpunkts, der bei der VTEM-Untersuchung 2022 identifiziert wurde, sowie auf dem einzigen historischen Bohrloch, das von Abitibi in der unmittelbaren Umgebung abgeschlossen wurde (Bohrloch 87-1, Abbildung 3). Nach dem Durchteufen des Deckgebirges stieß die Bohrung QDG-23-506 bei einer Tiefe von 30,00 Metern auf unterschiedlich serpentinisierten Dunit und endete bei 366,00 Metern in der gleichen Duniteinheit. Die Bohrung wurde aufgrund des beginnenden Frühlings früher als geplant beendet. Die Analysen für dieses Bohrloch stehen noch aus, doch die Ergebnisse dürften mit denen von QDG-23-503 bis QDG-23-505 im Einklang stehen.

In Anbetracht dieser Ergebnisse wird dieser Teil der Zone Ducros Sill, in dem das Bohrloch QDG-23-506 abgeschlossen wurde, nun als "Ducros Sill North" bezeichnet, während das Gebiet, das den vor Kurzem abgeschlossenen Bohr-Fence mit drei Bohrlöchern umfasst, als "Ducros Sill South" bezeichnet wird, wie in den Abbildungen 3 und 4 dargestellt.

Bohrloch-ID

Von (m)

Bis (m)

Länge (m)

Ni (%)

Co (ppm)

QDG-23-503

233,00

450,00

217,00

0,19

111

einschließlich

308,20

426,50

118,30

0,21

117

QDG-23-504

21,00

130,50

109,50

0,16

90

einschließlich

21,00

50,00

29,00

0,20

105

QDG-23-505

21,00

314,00

293,00

0,19

106

einschließlich

79,50

231,50

152,00

0,21

114

QDG-23-506

Analysen ausstehend

Tabelle 1: Zusammenfassung der Analyseergebnisse für die Bohrlöcher QDG-23-503 bis QDG-23-505. Die angegebenen Ergebnisse sind nach Probenlänge gewichtet.

Ausmaße der Intrusion in der Zone Ducros Sill

Die digitale Geologie der Regierung von Québec für die Claims des Ducros-Projekts von QNI, die der SIGEOM-Datenbank entnommen wurde, deutet in Verbindung mit diesen jüngsten Ergebnissen darauf hin, dass sich die ultramafische Intrusion im Bereich Ducros Sill nun zwei Kilometer nördlich der jüngsten QNI-Bohrungen, die durch das Bohrloch QDG-23-506 bestätigt wurden, bis etwa fünf Kilometer in Richtung Süd-Südosten erstreckt (Abbildungen 1 und 4). Es gibt keine Anzeichen dafür, dass dieses Magnethoch an der Oberfläche freiliegt oder nach den jüngsten Arbeiten von QNI und denen von Abitibi Resources Ltd. 1987 weiter angebohrt wurde. Sollte es sich bei dieser sieben Kilometer langen magnetischen Anomalie um die geophysikalische Expression der Intrusion Ducros Sill handeln, wie derzeit vermutet wird, würde sie insgesamt die Größenordnung anderer großer Nickel-Kobalt-Projekte mit großer Tonnage erreichen, die derzeit im Abitibi-Grünsteingürtel vorangetrieben werden.

Update zu den Arbeiten in der Zone Fortin Sill

Während des ersten Teils des Jahres konzentrierte sich das Explorationsbohren ausschließlich auf die Erkundung von Zielen, die nur unter winterlichen Bedingungen zugänglich sind, beispielsweise auf den ultramafischen Ducros Sill Complex und die Ducros Gabbro-Ziele (Abbildung 1). Das Unternehmen beabsichtigt, die Exploration in der Zone Fortin Sill, wo die örtlichen Bodenverhältnisse einen ganzjährigen Zugang erlauben, wieder aufzunehmen, sobald die durch den Waldbrand bedingten Arbeitsbeschränkungen aufgehoben werden. Die Bohrungen in der Zone Fortin Sill werden an einige der außergewöhnlichen Ergebnisse aus dem Jahr 2022 anknüpfen, darunter diejenigen aus dem Bohrloch QDG-22-29, das ein Intervall von 11,80 Metern mit einem Gehalt von 1,44% Ni, 1,49% Cu, 461 ppm Co und 2,79 g/t Pt-Pd-Au, einschließlich eines höhergradigen Teilintervalls, das einen Gehalt von 1,85% Ni, 1,65% Cu (3,50% Ni + Cu), 576 ppm Co und 3,27 g/t Pt-Pd-Au auf 8,43 Metern ergab (siehe Pressemitteilung vom 30. August 2022 zur Information).

Kernverarbeitung und QAQC

Québec Nickel hat für seine Bohrprogramme ein Programm zur Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle („QAQC") implementiert, um die besten Praktiken für die Protokollierung, Probenahme und Analyse des Bohrkerns sowie für die Sammlung und Analyse von Gesteinsproben sicherzustellen. Dies umfasst das regelmäßige Einbringen von geochemischen Leerproben, Probenduplikaten und mehreren zertifizierten Ni-Cu-PGE-Au-Referenzmaterialstandards (CRMs) in den Probenstrom.

Die Bohrkerne werden täglich von den Mitarbeitern des Ducros-Projekts von den Bohrgeräten entnommen und in gesicherten Kernkisten zu den Kernaufzeichnungseinrichtungen von QNI in Lebel-sur-Quévillon transportiert. Die Protokollierung erfolgt auf Laptops, und die Daten werden mit einer zweckmäßigen Computersoftware erfasst.

Die für geochemische Analysen bestimmten Bohrkerne werden von Kernlogging-Geologen identifiziert, gekennzeichnet und anschließend mit einer Diamantscheibe in zwei Hälften gesägt. Eine Hälfte der Kernprobe des NQ-Durchmessers wird in einen beschrifteten und gesicherten Probenbeutel gepackt. Die verbleibende Hälfte der Kernprobe wird zur Archivierung in die Kernkiste zurückgelegt. Alle Kernproben werden von Projektmitarbeitern in gesicherten und nummerierten Reissäcken von den QNI-Logging-Einrichtungen zu den Probenaufbereitungseinrichtungen von AGAT Laboratories und/oder SGS Canada in Val-d'Or transportiert.

AGAT Laboratories und SGS betreiben ein Qualitätsmanagementsystem, das die Norm ISO/IEC 17025:2017 erfüllt. Die Analyse von Edelmetallen (Gold, Platin und Palladium) erfolgt mittels Brandprobe mit ICP-OES-Abschluss, während die Analyse von Nickel, Kupfer und 41 anderen Elementen mit den 4-Säuren-Aufschluss-Metallpaketen von AGAT und SGS mit ICP-OES-Abschluss durchgeführt wird.

QUALIFIZIERTE PERSON

Gary DeSchutter, M.Sc., P.Geo., Vice-President of Exploration bei der Québec Nickel Corp. und eine qualifizierte Person („QP") gemäß National Instrument 43-101 („NI 43-101"), hat den wissenschaftlichen und technischen Inhalt dieser Pressemitteilung überprüft und genehmigt.

ÜBER DIE QUEBEC NICKEL CORP.

Die Québec Nickel Corp. ist ein Mineralexplorationsunternehmen, das sich auf den Erwerb, die Erkundung und die Entwicklung von Projekten mit kritischen Metallen (Ni-Cu-Co-PGE) in Québec (Kanada) konzentriert. Die Gesellschaft verfügt über eine 100%ige Beteiligung am Ducros-Areal, das aus 282 zusammenhängenden Bergbau-Claims mit einer Fläche von 15.293 Hektar im östlichen Teil des Abitibi-Grünsteingürtels in Québec (Kanada) besteht. Weitere Informationen über die Québec Nickel Corp. finden Sie unter www.quebecnickel.com.

Die CSE hat den Inhalt dieser Pressemitteilung weder genehmigt noch missbilligt. Weder die CSE noch ihr Marktregulator (im Sinne der Definition dieses Begriffs in den Richtlinien der CSE) übernehmen Verantwortung für die Angemessenheit oder Richtigkeit dieser Veröffentlichung.

VORSICHTS- UND ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN

Die vorliegende Pressemitteilung enthält bestimmte Aussagen, die als „zukunftsgerichtete Aussagen" betrachtet werden können. Alle Aussagen in dieser Pressemitteilung, mit Ausnahme von Aussagen über historische Fakten, die Ereignisse oder Entwicklungen ansprechen, die das Unternehmen erwartet, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die keine historischen Fakten darstellen und im Allgemeinen, aber nicht immer, anhand von Worten wie „erwartet", „plant", „geht davon aus", „glaubt", „beabsichtigt", „schätzt", „projiziert", „potenziell" und ähnlichen Ausdrücken identifiziert werden können, oder Aussagen, die besagen, dass Ereignisse oder Bedingungen eintreten „werden", „würden", „können", „könnten" oder "sollten". Obwohl das Unternehmen der Ansicht ist, dass die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten Erwartungen auf vernünftigen Annahmen beruhen, sind solche Aussagen keine Garantie für die zukünftige Performance, und die tatsächlichen Ergebnisse können möglicherweise erheblich von denen in den zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Faktoren, die dazu führen könnten, dass die Ergebnisse wesentlich von denen in den zukunftsgerichteten Aussagen abweichen, sind unter anderem die Marktpreise, die weitere Verfügbarkeit von Kapital und Finanzierungen sowie die allgemeinen wirtschaftlichen, marktbezogenen oder geschäftlichen Bedingungen. Anleger werden darauf hingewiesen, dass solche Aussagen keine Garantie für die zukünftige Performance sind und dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen möglicherweise erheblich von denen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen prognostiziert werden. Zukunftsgerichtete Aussagen beruhen auf den Überzeugungen, Einschätzungen und Meinungen des Managements des Unternehmens an dem Tag, an dem die Aussagen gemacht werden. Sofern nicht durch geltende Wertpapiergesetze vorgeschrieben, übernimmt das Unternehmen keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, wenn sich die Überzeugungen, Schätzungen oder Meinungen des Managements oder andere Faktoren verändern sollten.

Die Ausgangssprache, in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle und autorisierte Version. Übersetzungen werden zur besseren Verständigung mitgeliefert. Nur die Sprachversion, die im Original veröffentlicht wurde, ist rechtsgültig. Gleichen Sie deshalb Übersetzungen mit der originalen Sprachversion der Veröffentlichung ab.

Originalversion auf businesswire.com ansehen: https://www.businesswire.com/news/home/20230712298491/de/

Contacts

Im Namen des Vorstands
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Interim Chief Executive Officer und Director
1 (855) 764-2535 (QNICKEL)
info@quebecnickel.com