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Polnische Berufspendler fordern Lockerung für medizinisches Personal

LINKEN (dpa-AFX) - Einwohner beiderseits der deutsch-polnischen Grenze fordern das Ende der Quarantäneregelung für Berufspendler aus medizinischen und sozialen Berufen. Am derzeit geschlossenen Grenzübergang zwischen Linken (Vorpommern-Greifswald) und Lubieszyn (Westpommern) formierte sich am Freitagabend die mittlerweile dritte Protestaktion. Die Teilnehmer demonstrierten unter dem Motto: "Lasst uns zur Arbeit! Lasst uns nach Haus!" und forderten auch die Öffnung weiterer Grenzübergänge für Berufspendler und Schüler.

Nach den Worten der Mitorganisatorin der Aktion, Katarzyna Werth, betrifft die erste Lockerung durch die polnische Regierung nicht die Medizinbranche. Dennoch sei es ein erster Erfolg auch ihrer Proteste, dass ein Teil der Pendler seit Montag wieder die Grenze passieren dürfe, ohne in Polen in eine 14-tägige Quarantäne zu müssen.