Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.001,60
    +105,10 (+0,59%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.921,48
    +30,87 (+0,63%)
     
  • Dow Jones 30

    38.675,68
    +450,02 (+1,18%)
     
  • Gold

    2.310,10
    +0,50 (+0,02%)
     
  • EUR/USD

    1,0765
    +0,0038 (+0,36%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.492,32
    +199,15 (+0,34%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.325,49
    +48,51 (+3,80%)
     
  • Öl (Brent)

    77,99
    -0,96 (-1,22%)
     
  • MDAX

    26.300,82
    +48,41 (+0,18%)
     
  • TecDAX

    3.266,22
    +26,40 (+0,81%)
     
  • SDAX

    14.431,24
    +63,12 (+0,44%)
     
  • Nikkei 225

    38.236,07
    -37,98 (-0,10%)
     
  • FTSE 100

    8.213,49
    +41,34 (+0,51%)
     
  • CAC 40

    7.957,57
    +42,92 (+0,54%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.156,33
    +315,37 (+1,99%)
     

POLITIK: Hersteller sagen ärmeren Ländern 1,3 Milliarden Impfstoff-Dosen zu

ROM (dpa-AFX) - Mehrere Hersteller von Corona-Impfstoffen haben ärmeren Ländern am Freitag die Lieferung von mehr als einer Milliarde Impfdosen bis zum Jahresende zugesagt. Die Hersteller Biontech/Pfizer, Moderna sowie Johnson & Johnson versprachen bei einem "Welt-Gesundheitsgipfel" in Rom insgesamt rund 1,3 Milliarden Einheiten. Die Lieferungen für Entwicklungs- und Schwellenländer sollen in der zweiten Jahreshälfte beginnen. 2022 sollen ebenfalls mehr als eine Milliarde Dosen zur Verfügung gestellt werden.

Die ärmsten Staaten sollen nur die Herstellungskosten bezahlen müssen, für Entwicklungsländer soll ein "Niedrigkostenpreis" gelten. Biontech/Pfizer will ungefähr eine Milliarde Dosen liefern, Johnson & Johnson circa 200 Millionen Dosen und Moderna etwa 95 Millionen. Die EU-Kommission unter Präsidentin Ursula von der Leyen habe sich im Vorfeld des Gipfels mit den Herstellern, mit denen die EU gute Erfahrungen gemacht habe, dazu in Verbindung gesetzt, hieß es aus Kommissionskreisen.