Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.001,60
    +105,10 (+0,59%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.921,48
    +30,87 (+0,63%)
     
  • Dow Jones 30

    38.675,68
    +450,02 (+1,18%)
     
  • Gold

    2.310,10
    +0,50 (+0,02%)
     
  • EUR/USD

    1,0765
    +0,0038 (+0,36%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.132,79
    -389,72 (-0,65%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.326,00
    +49,02 (+3,84%)
     
  • Öl (Brent)

    77,99
    -0,96 (-1,22%)
     
  • MDAX

    26.300,82
    +48,41 (+0,18%)
     
  • TecDAX

    3.266,22
    +26,40 (+0,81%)
     
  • SDAX

    14.431,24
    +63,12 (+0,44%)
     
  • Nikkei 225

    38.236,07
    -37,98 (-0,10%)
     
  • FTSE 100

    8.213,49
    +41,34 (+0,51%)
     
  • CAC 40

    7.957,57
    +42,92 (+0,54%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.156,33
    +315,37 (+1,99%)
     

Philippinen lockern Einreisebestimmungen für Touristen

MANILA (dpa-AFX) - Die Philippinen erleichtern die Einreise für internationale Touristen weiter. Bisher verpflichtende Covid-Tests vor der Abreise entfallen von kommender Woche an für internationale Reisende, wie die nationale Task Force zur Eindämmung der Corona-Pandemie am Freitag mitteilte. Voraussetzung sei, dass die Gäste mindestens eine Booster-Impfung erhalten haben. Auch die bislang geforderte Reiseschutzversicherung sei nicht mehr notwendig.

Nach zwei Jahren coronabedingter Schließung hatte das für seine Landschaften, Vulkane und Strände bekannte Land erst im Februar wieder sein Grenzen für internationale Feriengäste geöffnet. Zwischen dem 10. Februar und dem 25. Mai haben nach Angaben der Tourismusbehörde mehr als 517 000 Menschen die Philippinen besucht. Die meisten von ihnen kamen demnach aus den USA, gefolgt von Südkorea, Kanada, Australien, Großbritannien und Japan.

Die Philippinen mit etwa 110 Millionen Einwohnern waren lange eines der am schwersten von der Pandemie betroffenen Länder in der Region. Insgesamt wurden bislang rund 3,7 Millionen Fälle verzeichnet, mehr als 60 000 Menschen starben in Verbindung mit Covid-19. Für die meisten Teile des Landes gilt derzeit die niedrigste Alarmstufe.