Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.772,85
    +86,25 (+0,46%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.085,08
    +30,67 (+0,61%)
     
  • Dow Jones 30

    39.470,28
    +82,52 (+0,21%)
     
  • Gold

    2.376,50
    +36,20 (+1,55%)
     
  • EUR/USD

    1,0777
    -0,0007 (-0,06%)
     
  • Bitcoin EUR

    56.137,34
    -1.553,36 (-2,69%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.250,69
    -107,32 (-7,90%)
     
  • Öl (Brent)

    78,30
    -0,96 (-1,21%)
     
  • MDAX

    26.743,87
    +34,97 (+0,13%)
     
  • TecDAX

    3.404,04
    +19,74 (+0,58%)
     
  • SDAX

    14.837,44
    +55,61 (+0,38%)
     
  • Nikkei 225

    38.229,11
    +155,13 (+0,41%)
     
  • FTSE 100

    8.433,76
    +52,41 (+0,63%)
     
  • CAC 40

    8.219,14
    +31,49 (+0,38%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.317,38
    -28,88 (-0,18%)
     

Pariser Friedensforum soll mit Macron und Harris eröffnen

PARIS (dpa-AFX) - Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron und die US-Vizepräsidentin Kamala Harris sprechen am Donnerstag (17.00 Uhr) zum Auftakt des Pariser Friedensforums. Die Eröffnung an der Seite einer US-Repräsentantin zu begehen, sei symbolisch sehr stark, hieß es aus dem Élyséepalast. Auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen werde zum Auftakt erwartet.

Im Zentrum der mehrtägigen Veranstaltung stehen in diesem Jahr die Herausforderungen der Corona-Pandemie und Möglichkeiten für eine gerechtere Post-Covid-Welt. Dabei sollen Themen wie Geschlechtergerechtigkeit, Klima und Digitales eine Rolle spielen. Macron will sich in diesem Jahr im Rahmen des Forums insbesondere für Digitalpolitik engagieren. Unter anderem soll er einer Diskussion zum besseren Schutz von Kindern im Internet vorsitzen.

Macron hatte das Dialogformat in Paris 2018 ins Leben gerufen, genau 100 Jahre nach dem Ende des Ersten Weltkriegs. Ziel war es, ein wiederkehrendes internationales Event zu schaffen, das Staats- und Regierungschefs, Organisationen, Industrie und Zivilgesellschaft zusammenbringt. In diesem Jahr wird mit etwa 450 Teilnehmern vor Ort und weiteren 15 000 online gerechnet. Aus Staats- und Regierungsspitzen sollen etwa 30 Menschen dabei sein.