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Oldenburgische Landesbank holt weitere IPO-Beraterbanken an Bord
(Bloomberg) -- Die Oldenburgische Landesbank AG hat für ihren geplanten Börsengang dem Vernehmen nach weitere Institute als Berater an Bord geholt.
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Wie zu hören ist, besteht die Liste der Joint Bookrunners aus Barclays, Berenberg, BNP Paribas, HSBC Holdings, KBW und Societe Generale. Federführend bei der Aktienemission sollen Deutsche Bank, Goldman Sachs und UBS sein, wie Bloomberg News bereits berichtete.
Womöglich könnte der Börsengang bereits im Mai über die Bühne gehen, berichten darüber informierte Personen. Den letzten IPO eines Kreditinstituts gab es in Deutschland 2015, als die Deutsche Pfandbriefbank AG den Sprung ans Handelsparkett wagte.
Der Aufwärtstrend bei den Leitzinsen erhöht die Rentabilität der Kreditinstitute und hat so das Umfeld für Börsengänge von Banken verbessert. Damit ist für Finanzinvestoren auch ein günstiger Zeitpunkt für den Ausstieg gekommen. OLB-Chef Stefan Barth hatte im vergangen Jahr erklärt, eine realistische Bewertung der Bank liege “deutlich über” 1 Milliarde Euro.
Zu den Anteilseignern der OLB gehört das New Yorker Private-Equity-Haus Apollo Global Management, der Pensionsfonds Teacher Retirement System of Texas und die britische Grovepoint Investment Management.
Eine Sprecherin der OLB gab an, die Bank habe sämtliche IPO-Vorbereitungen abgeschlossen. Die finalen Entscheidungen lägen nun bei den Besitzern. Sprecher von Apollo, Barclays, Berenberg, BNP Paribas, HSBC und KBW lehnten Stellungnahmen ab. Die Societe Generale äußerte sich nicht sofort zum Thema.
Überschrift des Artikels im Original:Apollo-Backed Lender OLB Said to Add More Banks to IPO Roster
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