Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.772,85
    +86,25 (+0,46%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.085,08
    +30,67 (+0,61%)
     
  • Dow Jones 30

    39.464,75
    +76,99 (+0,20%)
     
  • Gold

    2.375,50
    +35,20 (+1,50%)
     
  • EUR/USD

    1,0778
    -0,0006 (-0,05%)
     
  • Bitcoin EUR

    56.206,35
    -1.258,23 (-2,19%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.260,70
    -97,30 (-6,95%)
     
  • Öl (Brent)

    78,28
    -0,98 (-1,24%)
     
  • MDAX

    26.743,87
    +34,97 (+0,13%)
     
  • TecDAX

    3.404,04
    +19,74 (+0,58%)
     
  • SDAX

    14.837,44
    +55,61 (+0,38%)
     
  • Nikkei 225

    38.229,11
    +155,13 (+0,41%)
     
  • FTSE 100

    8.433,76
    +52,41 (+0,63%)
     
  • CAC 40

    8.219,14
    +31,49 (+0,38%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.314,50
    -31,76 (-0,19%)
     

Mögliche Trump-Anklage: Kracht's in New York und Florida?

Absperrgitter vor dem Gebäude der Staatsanwaltschaft in Manhattan sind nur eine Sicherheitsmaßnahme, die die Stadt New York ergriffen hat, um gegen mögliche Angriffe gewaltbereiter Gefolgsleute von Altpräsident Donald Trump gerüstet zu sein.

Trump selbst äußerte, er rechne damit, angeklagt zu werden. Auch in Florida sind in der Nähe von Trumps Anwesen Sicherheitsvorkehrungen getroffen worden.

Eric Adams, Bürgermeister von New York, sagte: „Der Staatsanwalt wird diese Entscheidung treffen. Und wir tun das, was wir immer tun. Wir beobachten die Kommentare in den sozialen Medien und die Polizei macht ihre normale Arbeit, um sicherzustellen, um sicherzustellen, dass es zu keinen unangemessenen Handlungen kommt."

WERBUNG

Es geht um 130 000 Dollar

Trump hat zu Protesten aufgerufen. Er gehe davon, an diesem Dienstag festgenommen zu werden, schrieb Trump. Laut der Erotikdarstellerin Stormy Daniels soll Trump 2006 der heute 44-Jährigen im Anschluss an eine Liebschaft über einen Anwalt 130 000 Dollar gezahlt haben, um ihr Schweigen zu erkaufen. Das ist nicht strafbar, allerdings soll der Betrag als Ausgabe von Trumps Unternehmen angegeben worden sein und könnte dem Tatbestand einer unzulässigen Wahlkampfspende entsprechen. Sollte Trump angeklagt werden, wäre er der erste Altpräsident in der Geschichte der Vereinigten Staaten, dem das widerfährt.