Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.001,60
    +105,10 (+0,59%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.921,48
    +30,87 (+0,63%)
     
  • Dow Jones 30

    38.675,68
    +450,02 (+1,18%)
     
  • Gold

    2.310,10
    +0,50 (+0,02%)
     
  • EUR/USD

    1,0765
    +0,0038 (+0,36%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.738,14
    +633,41 (+1,07%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.336,60
    +59,62 (+4,67%)
     
  • Öl (Brent)

    77,99
    -0,96 (-1,22%)
     
  • MDAX

    26.300,82
    +48,41 (+0,18%)
     
  • TecDAX

    3.266,22
    +26,40 (+0,81%)
     
  • SDAX

    14.431,24
    +63,12 (+0,44%)
     
  • Nikkei 225

    38.236,07
    -37,98 (-0,10%)
     
  • FTSE 100

    8.213,49
    +41,34 (+0,51%)
     
  • CAC 40

    7.957,57
    +42,92 (+0,54%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.156,33
    +315,37 (+1,99%)
     

Möbelbauer setzen auf Nachhaltigkeit und vernetzte Möbel

KÖLN (dpa-AFX) - Köln wird wieder zur Hauptstadt der Sofas, Betten und Küchenzeilen: Auf dem Messegelände hat am Montag die internationale Möbelmesse IMM Cologne ihre Türen geöffnet. Eine Woche lang präsentieren heimische und internationale Aussteller ihre Trends für das Jahr 2020. Wie in vielen anderen Branchen steht dabei das Thema Nachhaltigkeit im Fokus.

Die deutschen Möbelbauer haben im vergangenen Jahr etwas weniger Möbel verkauft als im Vorjahr. Der Umsatz der Möbelindustrie wird dem Verband der Deutschen Möbelindustrie zufolge für das Geschäftsjahr 2019 voraussichtlich bei rund 18 Milliarden Euro liegen und damit rund 0,6 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor.

Bei der internationalen Möbelmesse setzen die Hersteller neben Nachhaltigkeit auch auf das smarte Zuhause mit digital vernetzten Möbeln. Außerdem setzen die Firmen zunehmend auf Möbel, die den Bedürfnissen der alternden Gesellschaft entgegenkommen. Rund 1200 Aussteller, gut die Hälfte davon aus dem Ausland, präsentieren ihre Neuheiten Fachbesuchern und Interessierten. Wie viele Besucher nach Köln kommen werden, lasse sich angesichts der politisch angespannten Lage kaum vorhersagen, hieß es von der Kölnmesse.