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Wegen Wijnaldum: Barca-Präsident ätzt gegen PSG

Wegen Wijnaldum: Barca-Präsident ätzt gegen PSG

Der FC Barcelona hat sich für die kommende Saison bereits einige personelle Verstärkungen gesichert.

"Wir werden ein sehr konkurrenzfähiges Team haben", stellte Barca-Präsident Joan Laporta im Interview mit der Zeitung La Vanguardia klar. "Wir sehen es bereits mit den Verpflichtungen von Eric Garcia, Sergio Agüero und Emerson - und es gibt andere Spieler, die bereitstehen."

Zudem sicherte sich der spanische Top-Klub die Dienste von Memphis Depay. Der niederländische Stürmer wechselt ablösefrei von Olympique Lyon zu den Katalanen.

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Außerdem verriet Laporta, dass die Transferplanungen des Klubs noch lange nicht abgeschlossen sind. Es werde "noch drei oder vier weitere Transfers" geben, so der Verantwortliche.

Laporta: "Verein zahlt das Doppelte und schnappt ihn uns weg"

Zu der geplatzten Verpflichtung von Georginio Wijnaldum sagte der 58-Jährige: "Letzte Woche ist uns einer durch die Lappen gegangen. Es gibt Staats-Vereine, die jeden Spieler haben können."

Der Nationalmannschaftskollege von Depay stand bei mehreren europäischen Top-Klubs hoch im Kurs. Am Ende unterschrieb er bei Paris Saint-Germain und entschied sich gegen ein Engagement in Spanien.

"Das ist eine Frage, die analysiert werden muss. Wir schauen uns einen Spieler an, wir arbeiten mit ihm und dann kommt ein Verein, zahlt das Doppelte und schnappt ihn uns weg. Der Spieler, der in einem bestimmten Alter ist, schätzt das Gehalt mehr als bei einem Verein mit Erfolgsaussichten zu sein", kommentiere Laporta die Umstände des Wechsels von Wijnaldum.

Ginter offenbar in Barcas Visier

Ein anderes angebliches Transferziel der Katalanen ist derzeit mit der deutschen Nationalmannschaft bei der EM 2021 im Einsatz: Matthias Ginter von Borussia Mönchengladbach soll laut dem Redaktionsnetzwerk Deutschland bei Barca auf dem Wunschzettel stehen.

Die Katalanen werben demnach um die Dienste des 27-Jährigen, dem die Gladbacher nur einen neuen Vertrag mit einem reduzierten Gehalt anbieten könnten. Aktuell soll Ginter knapp 3,5 Millionen Euro im Jahr verdienen.

Auf der DFB-Pressekonferenz am Donnerstag in Herzogenaurauch erklärte Ginter: "Zur aktuellen Lage: Es gibt gar nicht so viel zu besprechen, weil es noch keine Gespräche gab. Es gab noch keine Verhandlungen oder andere Gespräche bezüglich des Vertrages, was ja auch ganz normal ist während eines Turniers", sagte der Weltmeister von 2014.