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Länder einig: Alle Kinder sollen nach den Sommerferien wieder in die Schulen gehen

Ein Schüler meldet sich in einer gemischten Klasse der Stufen 4-6 an der Fritz-Karsen-Schule im Berliner Ortsteil Britz.
Ein Schüler meldet sich in einer gemischten Klasse der Stufen 4-6 an der Fritz-Karsen-Schule im Berliner Ortsteil Britz.

Die Bundesländer haben sich einstimmig auf vollen Regelbetrieb an deutschen Schulen zum Beginn des Schuljahres 2021/2022 geeinigt. So steht es in einem Beschluss der heutigen Kultusministerkonferenz, der Business Insider vorliegt.

Demnach sollen nach den Sommerferien alle Schulkinder in Deutschland wieder am Präsenzunterricht teilnehmen, die positive Entwicklung der Corona-Inzidenzen lasse das zu. "Schulischer Regelbetrieb bedeutet, dass der Unterricht in der Schule ohne weitere Einschränkungen erteilt und das schulische Leben wieder ermöglicht wird unter Beachtung der je nach Infektionsgeschehen geltenden Infektionsschutz- und Hygienemaßnahmen", heißt es wörtlich im Beschluss der Kultusminister.

Der Regelbetrieb der Schulen sei dabei nicht "an individuelle Impfungen von Schülerinnen und Schülern bzw. Impfquoten geknüpft". Wohl aber soll in Schulen weiter eine Maskenpflicht gelten, wo Abstände in Innenräumen nicht eingehalten werden können. Auch Teststrategien, konsequentes Lüften und Hygienemaßnahmen unter Berücksichtigung des aktuellen Infektionsgeschehens sollen Anwendung finden.