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Konzert : Roland Kaiser in der Waldbühne: Erlösung nach dem Lockdown

Vorfreude liegt auf dem Weg zur Waldbühne in der Luft. Schlagerstar Roland Kaiser gibt sich die Ehre. Pandemie-bedingt ist es das erste Konzert in Berlins schönster Freiluft-Location in diesem Jahr. Schon von Weitem hört man die Durchsagen, die das Hygienekonzept minuziös wiederholen. Am Einlass halten die meisten Konzertbesucher denn auch die bereits daheim ausgefüllten DIN-A4-Bögen mit den Kontaktinformationen und ihre Ausweise bereit. Die personalisierten Tickets gibt es nämlich nur gegen Vorlage.

Neustart in der Waldbühne unter Corona-Bedingungen. Alles ist etwas ungewohnt. Das Regelwerk für den Abend füllt zwei ganze Seiten. An alles wurde gedacht. Überall in der Arena gilt Rechtsverkehr. Blaue Pfeile auf dem Boden zeigen, wo es lang geht. Und der Mund-Nasenschutz ist natürlich auf dem gesamten Areal obligatorisch. Er darf nur am Sitzplatz abgenommen werden. Immerhin bis zu vier Personen dürfen zusammen sitzen. Ansonsten gelten die üblichen Abstandsregeln. Jede zweite Reihe ist ohnehin geblockt. Erstmals gibt es bei einem Konzert in der gesamten Waldbühne sogar nummerierte Plätze.

Roland Kaiser in der Waldbühne: „Vergessen ist, was war“

Der Anblick der eher dürftig gefüllten Ränge ist anfangs leicht gespenstisch. Doch kaum betreten Roland Kaiser und seine Band die Bühne, herrscht eine Stimmung, als seien über 20000 Zuschauer in der Arena. Der Sänger legt gleich druckvoll los mit dem Song „Kurios“. Wahrlich passend klingen darin die Verse „Vergessen ist was war, wir sind wie...

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