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Kommentar: Alba ist noch lange nicht wieder Alba

An der Zahl der personellen Veränderungen kann es nicht gelegen haben. Sowohl Alba Berlin als auch Bayern München brachten im Vergleich zur Vorsaison fünf neue Spieler aufs Parkett der Mercedes-Benz Arena. Doch das Team von der Isar wirkte bei seinem nie gefährdeten 90:72-Erfolg an der Spree viel homogener und eingespielter. Es gewann verdient, hätte sogar noch höher siegen können. Im Vergleich zum ersten, auch schon starken Auftritt vergangene Woche gegen Mailand hat sich die Mannschaft nochmals gesteigert. Alba hingegen zeigte keinen Fortschritt, eher Rückschritt. Man muss nicht drumherum reden: Art und Höhe der Niederlage waren ziemlich ernüchternd. Gerade mit Blick auf den Kontrahenten, gerade mit Blick auf den weiteren Saisonverlauf. Wäre da nicht Aito Garcia Reneses an der Berliner Seitenlinie.

Die Art seines Gegenübers Andrea Trinchieri, Basketball zu spielen, lässt sich schneller umsetzen: hart verteidigen, das Spiel des Gegners verhindern, dessen Spielfluss unterbinden. Die Bayern taten dies am Freitag in Berlin sehr überzeugend. Dazu trafen sie gut, hatten deutliche Vorteile bei den Rebounds. Ginge es nächste Woche um die Meisterschaft, Alba wäre chancenlos. Allerdings sind noch ein paar Monate Zeit, bevor es so weit ist.

Auch die Anführer von Alba Berlin suchen noch ihre Rolle

Es war ja nicht so, dass bei Alba nur die Neuen enttäuschten. Eher im Gegenteil. Der Euroleague-erfahrene Jayson Granger erweist sich als Profi, der sofort viele Dinge richtig macht. Der Mann ha...

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