Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.001,60
    +105,10 (+0,59%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.921,48
    +30,87 (+0,63%)
     
  • Dow Jones 30

    38.675,68
    +450,02 (+1,18%)
     
  • Gold

    2.310,10
    +0,50 (+0,02%)
     
  • EUR/USD

    1,0765
    +0,0038 (+0,36%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.414,51
    +1.004,18 (+1,72%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.326,13
    +49,16 (+3,85%)
     
  • Öl (Brent)

    77,99
    -0,96 (-1,22%)
     
  • MDAX

    26.300,82
    +48,41 (+0,18%)
     
  • TecDAX

    3.266,22
    +26,40 (+0,81%)
     
  • SDAX

    14.431,24
    +63,12 (+0,44%)
     
  • Nikkei 225

    38.236,07
    -37,98 (-0,10%)
     
  • FTSE 100

    8.213,49
    +41,34 (+0,51%)
     
  • CAC 40

    7.957,57
    +42,92 (+0,54%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.156,33
    +315,37 (+1,99%)
     

Knorr-Bremse an Mehrheit am Autozulieferer Hella interessiert

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Lkw- und Zugbremsen-Hersteller Knorr-Bremse <DE000KBX1006> erwägt mit einer möglichen Übernahme des Autozulieferers Hella <DE000A13SX22> seine Geschäfte auszubauen. Die Münchener bestätigten in einer Mitteilung vom Dienstag ein "grundsätzliches Interesse am möglichen Erwerb von rund 60 Prozent der Aktien der Hella GmbH & Co. KGaA von Mitgliedern der Gründerfamilie." Die Gespräche befänden sich aber in einem sehr frühen Stadium, ob es zu einer Transaktion kommen werde, sei nicht absehbar, hieß es. Während die Hella-Aktien auf die Nachricht hin zulegten und zuletzt vier Prozent im Plus notierten, ging es für die Kurs von Knorr-Bremse um zweieinhalb Prozent nach unten.

Zuletzt hatte es bereits Spekulationen über einen solchen Schritt der Gründerfamilie des Licht- und Elektronikspezialist Hella gegeben. Der 71-jährige Jürgen Behrend, der den Autozulieferer lange geführt hatte und seit einigen Jahren im Gesellschafterausschuss sitzt, drücke aufs Tempo, hatte das "Manager Magazin" im Mai Berufung auf der Unternehmensumfeld geschrieben.