Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.161,01
    +243,73 (+1,36%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.006,85
    +67,84 (+1,37%)
     
  • Dow Jones 30

    38.239,66
    +153,86 (+0,40%)
     
  • Gold

    2.349,10
    +6,60 (+0,28%)
     
  • EUR/USD

    1,0695
    -0,0038 (-0,35%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.766,74
    -884,98 (-1,46%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.331,02
    -65,52 (-4,69%)
     
  • Öl (Brent)

    83,66
    +0,09 (+0,11%)
     
  • MDAX

    26.175,48
    +132,30 (+0,51%)
     
  • TecDAX

    3.322,49
    +55,73 (+1,71%)
     
  • SDAX

    14.256,34
    +260,57 (+1,86%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.139,83
    +60,97 (+0,75%)
     
  • CAC 40

    8.088,24
    +71,59 (+0,89%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.927,90
    +316,14 (+2,03%)
     

Kiel gegen vorgezogene Ministerpräsidentenkonferenz

KIEL (dpa-AFX) - Die Regierung von Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) in Schleswig-Holstein sieht trotz neuer Höchststände bei den Corona-Neuinfektionen keine Notwendigkeit für ein Vorziehen der für den 9. Dezember geplanten Ministerpräsidentenkonferenz. Schleswig-Holstein beobachte die Lage sehr aufmerksam, sagte ein Sprecher am Freitag. Bund und Länder hätten sich erst in der vergangenen Woche auf Maßnahmen im Kampf gegen Corona verständigt. "Das Infektionsschutzgesetz gibt uns ausreichend Instrumente, um diese Maßnahmen umzusetzen."

Unter anderem Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) fordert eine raschere Ministerpräsidentenkonferenz, um mit schärferen Maßnahmen auf die Entwicklung zu reagieren.