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„iPhone 17 Slim“: Apple könnte nächstes Jahr ein ultradünnes iPhone veröffentlichen, laut Medienbericht

Apple iPhone 15 Gerätefamilie. - Copyright: Apple
Apple iPhone 15 Gerätefamilie. - Copyright: Apple

Berichten zufolge will Apple das iPhone im Jahr 2025 schlanker machen. "The Information" berichtete am Freitag, dass fünf Personen, die mit dem Projekt vertraut sind, sagten, dass ein dünneres iPhone neben dem iPhone 17 im September 2025 vorgestellt werden könnte.

Das Projekt, das intern D23 genannt wird, soll ein "großes Redesign" sein, das mehr kosten werde als das iPhone Pro Max, das 1200 US-Dollar (etwa 1100 Euro) kostet, berichtet "The Information". Das vollständige iPhone 16 Line-up wurde noch nicht angekündigt, es wird aber für September erwartet.

Gerüchte über ein schlankes iPhone, die auf einer von 9to5Mac eingesehenen Forschungsnotiz des Analysten Jeff Pu von der in Hongkong ansässigen Investmentfirma Haitong basieren, kursieren seit Anfang Mai.

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Eines der vermeintlichen Modelle könnte "iPhone 17 Slim" heißen, so MacRumors. Das Display des Geräts würde zwischen 6,12 Zoll (15,54 Zentimeter) in der Diagonale – der Größe des Standard-iPhones – und dem 6,69-Zoll-Bildschirm (16,99 Zentimeter) der Pro Max-Modelle liegen, so "The Information".

Ein weiterer bemerkenswerter Unterschied bei diesem zukünftigen dünnen iPhone sei, dass sich die Rückseitenkamera oben in der Mitte des Telefons befinden würde, anstatt in der linken oberen Ecke, so die Quellen von "The Information".

Die Farboptionen für das High-End iPhone 15 Pro und Pro Max - Copyright: Apple
Die Farboptionen für das High-End iPhone 15 Pro und Pro Max - Copyright: Apple

Auf seinem "Let Loose"-Event am 7. Mai stellte Apple ein neues iPad Pro vor, das mit 5,1 Millimetern dünner als ein iPod Nano sein soll. Bislang haben die Kritiker positiv auf das neue ultradünne OLED-Display reagiert.

Der Tech-Review-Kanal JerryRigEverything wurde für seinen Haltbarkeitstest des 13-Zoll-iPad Pro viral. Das OLED-Display des schlanken iPad hielt mehreren Versuchen stand, es zu verbiegen und zu zerbrechen.

Der Tester Zack Nelson sagte, dass das "zentrale Rückgrat" des iPads dazu beigetragen hätte, dass es auch nach dem Verbiegen funktionstüchtig blieb.

Der Tech-Gigant steht im harten Wettbewerb mit anderen Smartphone-Herstellern. Der iPhone-Umsatz im zweiten Quartal des Geschäftsjahres von Apple belief sich auf 45,96 Milliarden Dollar (etwa 42 Milliarden Euro), ein Rückgang von zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Apple hat nicht sofort auf eine Anfrage von Business Insider reagiert.

Lest den Originalartikel auf Business Insider.