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Infektiologe befürchtet 'kaum zusätzlichen Schutz' durch FFP2-Masken

MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Pandemiebeauftragte des Klinikums rechts der Isar in München hält die Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske für problematisch. "Die Nutzung von FFP2-Masken in der Öffentlichkeit sehe ich sehr kritisch, insbesondere weil sie einen erheblich erhöhten Atemwiderstand mit sich bringen und das Tragen ein entsprechendes Training erfordert", erklärte Christoph Spinner.

Ab kommenden Montag ist das Tragen einer FFP2-Maske im Einzelhandel und öffentlichen Nahverkehr in Bayern verpflichtend. Einen entsprechenden Beschluss hatte das Kabinett am Dienstag gefasst. Mit FFP2-Masken soll das Risiko einer Ansteckung mit dem Coronavirus gesenkt werden.

"Damit sie zusätzlichen Schutz bieten, müssen sie dicht sitzend getragen werden, was die Mehrheit der Nutzer schon mit den normalen Masken kaum schafft", gab der Oberarzt für Infektiologie zu Bedenken. "Daher verspreche ich mir kaum zusätzlichen Schutz."