Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.001,60
    +105,10 (+0,59%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.921,48
    +30,87 (+0,63%)
     
  • Dow Jones 30

    38.675,68
    +450,02 (+1,18%)
     
  • Gold

    2.310,10
    +0,50 (+0,02%)
     
  • EUR/USD

    1,0765
    +0,0038 (+0,36%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.060,10
    +1.972,53 (+3,46%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.359,39
    +82,41 (+6,45%)
     
  • Öl (Brent)

    77,99
    -0,96 (-1,22%)
     
  • MDAX

    26.300,82
    +48,41 (+0,18%)
     
  • TecDAX

    3.266,22
    +26,40 (+0,81%)
     
  • SDAX

    14.431,24
    +63,12 (+0,44%)
     
  • Nikkei 225

    38.236,07
    -37,98 (-0,10%)
     
  • FTSE 100

    8.213,49
    +41,34 (+0,51%)
     
  • CAC 40

    7.957,57
    +42,92 (+0,54%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.156,33
    +315,37 (+1,99%)
     

Hotels und Gaststätten mit Umsatzplus - Vorkrisenniveau noch entfernt

WIESBADEN (dpa-AFX) - Das Gastgewerbe in Deutschland ist trotz besserer Geschäfte im Februar vom Vorkrisen-Niveau noch deutlich entfernt. Die um Saison- und Kalendereffekte bereinigten Umsätze waren im Februar dieses Jahres real um 3,5 Prozent höher als im Vormonat, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte. Den Lockdown-Monat Februar 2021, in dem es wegen der Corona-Pandemie starke Einschränkungen für Hotels und Gastronomie gab, übertrafen die Betriebe sogar um mehr als das Doppelte (plus 110,2 Prozent). Gleichwohl blieben die Erlöse bereinigt um Preiserhöhungen (real) 32,8 Prozent unter dem Vorkrisen-Niveau vom Februar 2020.

Hotels, Pensionen und sonstige Beherbergungsbetriebe verzeichneten im Februar gegenüber dem Vormonat ein deutliches Umsatzplus von 6,5 Prozent. Gegenüber Februar 2021 verdreifachten sich die Erlöse (plus 210,4 Prozent). Damals galt wegen der Corona-Pandemie ein Beherbergungsverbot für privatreisende Gäste.

Gaststätten, Restaurants und Co. erzielten real ein Umsatzplus von 3,6 Prozent gegenüber dem Vormonat. Im Vergleich zum Februar 2021, als die Gastronomie wegen der Pandemie bis auf den Außer-Haus-Verkauf geschlossen war, stiegen die Erlöse um 84,7 Prozent.