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Helene Fischer: "Diese Schicksale machen mich traurig"

In einem Interview blickt Helene Fischer zurück auf "ein absolutes Katastrophenjahr" - und erzählt, wie sie die Zeit des Lockdowns erlebt hat.

Helene Fischer
Im Interview mit der "Bild"-Zeitung sprach Helena Fischer über das Katastrophenjahr 2020.

Vor allem für die Kunst- und Unterhaltungsbrache war das zu Ende gehende Jahr kein gutes. Das sieht auch Helene Fischer so. Im Interview mit der "Bild"-Zeitung sagte die Schlagersängerin ("Atemlos"): "2020 war für alle Künstler und vor allem für unsere Teams ein absolutes Katastrophenjahr." Sie wisse aber auch, "dass es ganz vielen Kolleginnen und Kollegen viel schlechter geht als mir. Auch die Veranstalter mit ihren Freelancern und Dienstleistern leiden extrem unter den Corona-bedingten Verboten. Viele stehen vor dem finanziellen Aus." Deren Schicksale, so die 36-Jährige, "machen mich traurig - auch weil ich sehe, dass andere Branchen mehr staatliche Unterstützung erhalten. Deshalb will ich mich selbst auch gar nicht beschweren."

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Die Zeit des Corona-Lockdowns habe sie genutzt, "einige Dinge anzuschieben und viel Zeit mit meinen Lieben zu verbringen - natürlich Corona-konform". Dass sie in den letzten Monaten nicht auf der Bühne stehen konnte, sei "sehr bedrückend, trostlos" gewesen, so die Musikerin. "Man legt sein ganzes Herzblut in einen Auftritt. Das ist meine Leidenschaft. Wenn das wegfällt, klafft ein großes Loch in meinem künstlerischen Leben."

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Am kommenden Samstag, 5. Dezember, wird Fischer erstmals seit Beginn der Coronakrise wieder für einen großen Show-Auftritt auf der Bühne stehen: bei der "Ein Herz für Kinder"-Gala in Berlin, die das ZDF ab 20.15 Uhr überträgt. In der Show wird Fischer ein Duett mit Andrea Bocelli präsentieren. Es sei ihr eine Freude und ein Bedürfnis, "diese Institution unter den Hilfsaktionen und damit viele Kinder und ihre Familien zu unterstützen", so Fischer.

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