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Helaba-Privatbanktochter erhält 400 Bewerbungen in 5 Monaten

(Bloomberg) -- Die Frankfurter Bankgesellschaft Deutschland, die zur Private-Banking-Sparte der Helaba gehört, hat in den ersten fünf Monaten dieses Jahres rund 400 Bewerbungen bekommen. Das sagte Vorstand Udo Kröger bei der Vorstellung von Bilanzzahlen am Mittwoch.

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Den Bewerbungen hätten nur ein Dutzend offener Stellen gegenübergestanden. Viele Eingänge seien Initiativbewerbungen gewesen, etwa in den Bereichen Portfolio-Management, Marktfolge und Vertrieb. Damit habe das Unternehmen im aktuellen Umfeld, in dem viele Banken mit Problemen bei der Besetzung von Stellen kämpfen, ein “Luxusproblem”, wie Kröger sagte.

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Die Zahl der von Banken, Kreditinstituten und Fintechs in Deutschland öffentlich ausgeschriebenen Stellen hatte sich allein in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres auf 36.973 belaufen, zeigen Daten des Berliner Personalmarktspezialisten Index Gruppe.

Tino Benker-Schwuchow, Mitglied des Group Management Boards von BNP Paribas in Deutschland und verantwortlich für Personal, hatte in einem Bloomberg-Interview erst vor kurzem davon gesprochen, dass aus dem “War for Talent” inzwischen ein breiter “War for Hands” geworden sei.”

Holger Mai, Chef der Frankfurter Bankgesellschaft Gruppe, und Kröger verwiesen am Mittwoch darauf, dass ihre Bank zwar nicht die besten Gehälter in der Branche zahle, dafür aber der Druck geringer sei als bei anderen Privatbanken. Das Unternehmen arbeitet mit Sparkassen zusammen, um vermögende Privatkunden zu betreuen.

(Neu: Begründung für Zulauf im letzten Absatz)

©2023 Bloomberg L.P.