Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.001,60
    +105,10 (+0,59%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.921,48
    +30,87 (+0,63%)
     
  • Dow Jones 30

    38.675,68
    +450,02 (+1,18%)
     
  • Gold

    2.310,10
    +0,50 (+0,02%)
     
  • EUR/USD

    1,0765
    +0,0038 (+0,36%)
     
  • Bitcoin EUR

    58.589,84
    +353,40 (+0,61%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.313,22
    +36,24 (+2,84%)
     
  • Öl (Brent)

    77,99
    -0,96 (-1,22%)
     
  • MDAX

    26.300,82
    +48,41 (+0,18%)
     
  • TecDAX

    3.266,22
    +26,40 (+0,81%)
     
  • SDAX

    14.431,24
    +63,12 (+0,44%)
     
  • Nikkei 225

    38.236,07
    -37,98 (-0,10%)
     
  • FTSE 100

    8.213,49
    +41,34 (+0,51%)
     
  • CAC 40

    7.957,57
    +42,92 (+0,54%)
     
  • Nasdaq Compositive

    16.156,33
    +315,37 (+1,99%)
     

Hamborner Reit erlöst mit Pachten und Mieten fast so viel wie im Vorjahr

DUISBURG (dpa-AFX) -Das auf Büros und den Einzelhandel fokussierte Immobilienunternehmen Hamborner Reit DE000A3H2333 wird nach den ersten neun Monaten etwas zuversichtlicher für das Gesamtjahr. Das untere Ende der Spanne des Gewinnziels hob das Unternehmen leicht an. Für 2022 peilt der Konzern nun 48 bis 49 Millionen Euro an, wie der im SDax DE0009653386 notierte Gewerbeimmobilien-Spezialist am Donnerstag bei Vorlage der Neunmonatszahlen in Duisburg mitteilte. Zuvor war das Unternehmen von 47 bis 49 Millionen Euro. Die Prognose für die Erlöse aus Mieten und Pachten bestätigte Hamborner Reit und rechnet weiter mit 84 bis 85 Millionen Euro im Gesamtjahr.

In den ersten neun Monaten schrumpften die Erlöse aus Mieten und Pachten dank höherer Mieten im Jahresvergleich nur leicht um 1,1 Prozent auf 63,2 Millionen Euro. Das Unternehmen hatte sich in den vergangenen zwölf Monaten von einigen innerstädtischen Immobilien getrennt. Inzwischen kauft Hamborner Reit aber wieder zu. Die in der Immobilienbranche wichtige Kennziffer Funds from Operations (FFO) ging im Jahresvergleich um 11,9 Prozent auf 37,3 Millionen Euro zurück. Der Rückgang resultiere im Wesentlichen aus erhöhten Instandhaltungs- und Verwaltungsaufwendungen. Unter dem Strich sackte der Gewinn von knapp 54 Millionen Euro im Vorjahr auf gut 10 Millionen Euro ab.