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Es gibt immer mehr Bargeld, aber es wird nicht genutzt: Das passiert wirklich damit

Die Menge an Bargeld nimmt zu, aber ausgegeben wird deshalb trotzdem nicht mehr.
Die Menge an Bargeld nimmt zu, aber ausgegeben wird deshalb trotzdem nicht mehr.

Mit einem Minus von sechs Prozent fiel der Anteil der Zahlungen mit Bargeld seit 2014 auf mittlerweile knapp die Hälfte. Fast 40 Prozent aller Zahlungen werden dagegen inzwischen per Karte abgewickelt. „Bargeld bleibt am beliebtesten, aber Kartenzahlungen legen weiter zu“, sagt Bundesbank-Vorstand Carl-Ludwig Thiele in einem Bericht der „Welt“.

Die Nachfrage nach Bargeld sei trotz der sinkenden Nutzung dennoch steigend. So stieg die Ausgabe von Münzen und Scheinen von 592 Milliarden auf 635 Milliarden Euro. Doch mit dem zusätzlichen Bargeld würden nicht unbedingt Einkäufe bezahlt. Aber wo sind dann die Münzen und Scheine?

Die Deutschen horten ihr Bargeld

Die Deutschen bringen weniger als zehn Prozent des Bargelds wieder in Umlauf, „sodass gut 90 Prozent gehortet werden“, so Thiele. Der größte Teil des Geldes beibt also in Schließfächern, Tresoren oder in Wohungen und Häusern liegen. So steigt die Menge an Bargeld, die im Umlauf ist weiter.

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