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Frankreichs Inflation kühlt mehr als erwartet von Rekordhoch ab

(Bloomberg) -- Die französische Inflation ist stärker als erwartet von ihrem Allzeithoch zurückgegangen. Das könnte den Druck auf die Europäische Zentralbank etwas verringern, schärfere geldpolitischen Maßnahmen zu ergreifen.

Die Verbraucherpreise in der zweitgrößten Volkswirtschaft des Euroraums stiegen im August um 6,5% gegenüber dem Vorjahresmonat, verglichen mit 6,8% im Juli. Von Bloomberg befragte Ökonomen hatten einen Rückgang auf 6,7% erwartet.

Ein etwas schwächerer Anstieg der Energiepreise senkte die Inflationsrate, während die Preise für Dienstleistungen im gleichen Tempo wie im Vormonat stiegen und die Teuerung bei Nahrungsmitteln und Industriegütern zunahm.

Während die Daten für die EZB-Notenbanker eine gewisse Erleichterung bedeuten könnten, werden nun alle Augen auf die Inflationszahlen für die Eurozone als Ganzes gerichtet sein, die um 11 Uhr erwartet werden. Der Inflationsbericht dürfte ein weiteres Rekordhoch ausweisen. Die am Dienstag veröffentlichten Zahlen aus Deutschland ließen bereits einen ähnlichen Trend erkennen.

Überschrift des Artikels im Original:

French Inflation Slows More Than Expected From Record High

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