Werbung
Deutsche Märkte schließen in 4 Stunden 28 Minuten
  • DAX

    17.946,92
    +14,75 (+0,08%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.905,33
    -15,89 (-0,32%)
     
  • Dow Jones 30

    37.903,29
    +87,37 (+0,23%)
     
  • Gold

    2.306,90
    -4,10 (-0,18%)
     
  • EUR/USD

    1,0707
    -0,0011 (-0,11%)
     
  • Bitcoin EUR

    54.028,08
    +191,38 (+0,36%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.248,58
    -22,17 (-1,74%)
     
  • Öl (Brent)

    79,45
    +0,45 (+0,57%)
     
  • MDAX

    26.272,65
    +8,26 (+0,03%)
     
  • TecDAX

    3.264,34
    -9,66 (-0,30%)
     
  • SDAX

    14.334,13
    +36,70 (+0,26%)
     
  • Nikkei 225

    38.236,07
    -37,98 (-0,10%)
     
  • FTSE 100

    8.150,68
    +29,44 (+0,36%)
     
  • CAC 40

    7.927,98
    -56,95 (-0,71%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.605,48
    -52,34 (-0,33%)
     

Franjo Pooth: Sein Insolvenzverfahren ist offiziell abgeschlossen

Franjo Pooth: Sein Insolvenzverfahren ist offiziell abgeschlossen

Neun Jahre ist es her, dass Franjo Pooth mit seinem Pleite-Unternehmen Maxfield in Schwierigkeiten geriet. 2008 beantragte der mittlerweile 47-Jährige Insolvenz. Eine schwere Zeit für ihn und seine Frau Verona Pooth. Nun ist das Insolvenzverfahren aber offiziell vom Tisch.

Laut "Bild" summierten sich die Schulden des Unternehmers auf 19.649.587,69 Euro. Doch 91 Prozent davon mussten sie abschreiben. Denn lediglich 2.369.667,06 Euro konnte Insolvenzverwalter Michael Bremen dem Medienbericht zufolge für die rund 400 Gläubiger von Franjo Pooth sicherstellen. Die Folge: Die Firmen bleiben auf Forderungen von etwa 17 Millionen Euro sitzen.

Doch nicht alle Gläubiger sind deswegen nicht mehr gut auf Franjo Pooth zu sprechen. Auch Mola Abedisi schuldete der Unternehmer Geld. Der Moderator sieht das allerdings nicht ganz so eng. "Zwischen Franjo und mir ist schon lange alles geklärt. Wir sind befreundet und haben uns vor Kurzem im Kino getroffen", erzählte Mola Abedisi der "Bild".

Doch so wie er sehen das längst nicht alle. Eine Reinigungsfirma in Berlin, bei der Franjo Pooth ebenfalls in den Miesen stand, meinte derweil in einem Interview mit dem Boulevardblatt: "Der Herr Pooth führt ein tolles Leben und andere schauen in die Röhre."